Der Workflow richtet sich nach Anforderungen der Kommissionierung

An erster Linie steht die Frage:

Wie lassen sich Picklisten so zusammenfassen, damit möglichst optimal kommissioniert werden kann?

Beispiele für unterschiedliche Anforderungen an die Kommissionierung 

Die Anforderungen an die Kommissionierung können sehr unterschiedlich sein. Aus Shopsystemen wie Shopware oder Marktplätzen wie Amazon und / oder eBay kommen Vorgänge herein und müssen verarbeitet werden. Dabei ist nicht nur entscheidend wie das Lager aufgebaut ist, sondern auch wie das Bestellverhalten der Kunden ist. Auch beim Versand muss der Ablauf zu Ihrer Kommissionierungs-Strategie passen. 


Einige gängige Beispiele möchten wir an dieser Stelle aufführen

Es existieren viele Ein-Artikel-Aufträge

Aufträge, die nur eine Position haben, sollten auf eine Pickliste gebracht werden. Bei solchen Ein-Artikel-Aufträgen ist gesichert, dass nach der Rückkehr aus dem Lager jeder Artikel einfach gescannt, verpackt etikettiert und versendet werden kann. 

Großes Auftragsvolumen

Ist das Auftragsvolumen groß, kann es sinnvoll sein, zunächst gemischte Artikel nach einer Pickliste aus dem Lager zu picken und dann am Arbeitsplatz zu den Positionen der Vorgänge passend zu scannen und zu packen. 

Es existieren vor Ort unterschiedliche Laderampen, z. B. für DHL und UPS

In einem Lager stehen beispielsweise zwei Fahrzeuge für die beiden Versanddienstleister DHL und UPS bereit. Beide Fahrzeuge auf einer für sie zugewiesenen Seite. Damit beim Kommissionieren nichts durcheinander gerät, muss bereits bei der Kommissionierung eine klare Trennung nach Versanddienstleister durchgeführt werden. 


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