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Mit Hilfe des DB Managers wird die Konvertierung der Layouts durchgeführt, die dann ab diesem Zeitpunkt mit dem neuen Druckdesigner bearbeitet werden. 

Wichtige Hinweise vor der Konvertierung der Drucklayouts 

1) Um Probleme bei der Konvertierung zu vermeiden, sollten Sie zuvor in einem Testmandanten die Konvertierung der Druckerweiterung mit Ihren Layouts prüfen. 

Sichern Sie dazu in den Testmandanten Ihre Layouts zurück, rufen Sie dann die Konvertierung für die Druckerweiterung auf und prüfen Sie nach der Konvertierung alle benutzten Drucke/ Layouts. 

2) Fertigen Sie eine Datensicherung an, bevor Sie Ihre Drucklayouts in den Druckdesigner 17 konvertieren. Sollte es zu Problemen bei der Konvertierung kommen, so kann die Konvertierung für die Druckerweiterung nur über eine Rücksicherung der Layouts rückgängig gemacht werden. 

Layouts, die in Version 17 gespeichert wurden, können nicht in älteren Versionen des Druckdesigners eingesetzt werden. 

Konvertierung der Layouts (ab Version 18.0) 

Die Konvertierung für die Druckerweiterung wird über den "DB Manager“ gestartet (Registerkarte: DATEI - INFORMATIONEN - EINSTELLUNGEN – DBMANAGER....). Selektieren Sie den Bereich: "Layouts“ und wählen Sie über die Schaltfläche: WEITERE – den Eintrag: KONVERTIERUNG FÜR DRUCKERWEITERUNG.

Anschließend stehen Ihnen die "höheren“ Versionen des Druckdesigners zur Auswahl zur Verfügung. 

Beispiel 1: 

Sie haben aktuell den Druckdesigner 17 im Einsatz. Wenn Sie nun die Konvertierung für Druckerweiterung aufrufen, erhalten Sie folgende Auswahl:

  • Konvertierung auf Druckerweiterung v20 (Standard)
  • Konvertierung auf Druckerweiterung v22 (neu ab 2017)

    Anschließend stehen Ihnen die "höheren“ Versionen des Druckdesigners zur Auswahl zur Verfügung. 

    Beispiel 1:

    Sie haben aktuell den Druckdesigner 17 im Einsatz. Wenn Sie nun die Konvertierung für Druckerweiterung aufrufen, erhalten Sie folgende Auswahl:

    • Konvertierung auf Druckerweiterung v20 (Standard)
    • Konvertierung auf Druckerweiterung v22 (neu ab 2017)

Beispiel 2: 

Sie haben aktuell den Druckdesigner 20 im Einsatz. Wenn Sie nun die Konvertierung für Druckerweiterung aufrufen, erhalten Sie folgende Auswahl:

  • Konvertierung auf Druckerweiterung v22 (neu ab 2017)

Beachten Sie: 

Die Druckerweiterung v20 ist schon längere Zeit im Einsatz, verfügt aber NICHT über die in Kapitel: "Druckdesigner 22" beschriebenen Funktionen. Erst mit Konvertierung auf Druckerweiterung v22 stehen Ihnen diese Funktionalitäten zur Verfügung. Das "Überspringen“ einer Version ist möglich. 

Bestätigen Sie die folgenden Hinweisfenster mit "JA“, wenn Sie sicher sind, dass eine aktuelle Datensicherung verfügbar ist und Sie die zuvor genannten Hinweise beachtet haben. 

Unmittelbar vor dem Start der Konvertierung werden Sie darauf aufmerksam gemacht, dass Tastatur- und Mauseingaben während der Konvertierung nicht möglich sind und zu Fehlern führen werden. Grund hierfür sind die in schnellen Intervallen öffnenden Fenster, an die keine Eingaben gesendet werden dürfen. 

Bei der Konvertierung werden vorhandene Vorgabelayouts zunächst durch bereits konvertierte Vorgabelayouts ersetzt. 

Dies hat den Vorteil, dass die Konvertierung lediglich für angepasste Layouts durchgeführt werden muss. 

Bricht die Konvertierung vorzeitig ab, so kann sie erneut gestartet werden. Bei jeder erneuten Konvertierung werden bereits konvertierte Layouts erkannt, so dass die Konvertierung automatisch mit den noch nicht konvertierten Layouts fortgesetzt werden kann. Die Konvertierung der Layouts kann mehrfach wiederholt werden. 

Im Falle einer abgebrochenen Konvertierung wird ein Protokoll mit den Layouts erstellt, die nicht konvertiert worden sind. Starten Sie jedoch auch in diesem Fall wie oben beschrieben erneut die Konvertierung. 

Konvertierung der Layouts (bis Version 17.0) 

Starten Sie die Konvertierung für die Druckerweiterung über den "DB Manager“ (Registerkarte: DATEI - INFORMATIONEN – EINSTELLUNGEN - DBMANAGER....) Selektieren Sie den Bereich "Layouts“ und wählen Sie über die Schaltfläche: WEITERE – KONVERTIERUNG FÜR DRUCKERWEITERUNG. 

Bestätigen Sie die folgenden Hinweisfenster mit "JA“, wenn Sie sicher sind, dass eine aktuelle Datensicherung verfügbar ist und Sie die zuvor genannten Hinweise beachtet haben. 

Unmittelbar vor dem Start der Konvertierung werden Sie darauf aufmerksam gemacht, dass Tastatur- und Mauseingaben während der Konvertierung nicht möglich sind und zu Fehlern führen werden. Grund hierfür sind die in schnellen Intervallen öffnenden Fenster, an die keine Eingaben gesendet werden dürfen. 

Bei der Konvertierung werden vorhandene Vorgabelayouts zunächst durch bereits konvertierte Vorgabelayouts ersetzt. 

Dies hat den Vorteil, dass die Konvertierung lediglich für angepasste Layouts durchgeführt werden muss. 

Bricht die Konvertierung vorzeitig ab, so kann sie erneut gestartet werden. Bei jeder erneuten Konvertierung werden bereits konvertierte Layouts erkannt, so dass die Konvertierung automatisch mit den noch nicht konvertierten Layouts fortgesetzt werden kann. Die Konvertierung der Layouts kann mehrfach wiederholt werden. 

Im Falle einer abgebrochenen Konvertierung wird ein Protokoll erstellt, mit den Layouts, die nicht konvertiert worden sind. Starten Sie jedoch auch in diesem Fall wie oben beschrieben erneut die Konvertierung. 

Konvertierung einzelner Layouts 

Werden Layouts, die noch mit einer älteren Version des Druckdesigners erstellt worden sind, nach dem Konvertieren manuell in einen Mandanten mit dem neueren Druckdesigner übernommen (z. B. per Drag & Drop, so werden Sie durch eine Programmmeldung darauf aufmerksam gemacht, dass das Layout zunächst konvertiert werden muss, damit ein korrektes Druckergebnis erzielt werden kann. 

Bestätigen Sie die Meldung mit der Schaltfläche: JA, so wird das Layout sofort konvertiert. 

Falls Sie die Meldung mit der Schaltfläche: NEIN bestätigen, so wird das Layout unverändert gespeichert. 

Falls Sie anschließend das Layout mit der Schaltfläche: GESTALTEN im Druckdesigner öffnen, macht eine Meldung Sie darauf aufmerksam, dass dieses Layout nach dem Speichern nicht mehr in einem Mandanten mit einem älteren Druckdesigner verwendet werden kann. 

Ein korrektes Druckergebnis ist ohne eine Konvertierung des Layout (wie oben beschrieben) nicht gewährleistet. 

Automatische Sicherung der Layouts 

Vor dem Konvertieren wird die Layout-Datendatei "IOLayouts.BPD" gesichert als "IOLayouts.OldVx", wobei das x jeweils durch die Nummer des Druckdesigners ersetzt wird.. 

Um die Konvertierung der Layouts rückgängig zu machen, löschen Sie die Datei "IOLayouts.BPD" im Mandantenverzeichnis und benennen Sie die Datei "IOLayouts.OldV6" entsprechend um. Zum Bearbeiten der Layouts wird in diesem Fall wieder der Druckdesigner in der vorherigen Version gestartet.


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