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Die im Vorgang im Feld: "Menge" eingetragene Menge von Artikeln wird vom angegebenen Lager abgebucht. Der Lagerbestand im Aus-Lager wird um die entsprechende Menge reduziert.
Lagerbestand mit Auftragsnummer buchen
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Note | ||
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Falls Sie auch die Auftragsnummer im Lagerbestand mitführen lassen, so sind für die Auftragsnummer die gleichen Einstellungen der beiden vorgenannten Optionen zu wählen wie für die Kostenstellennummer. |
Positionsbezeichnung im Lagerbuch speichern (sofern Lagerbuch geführt wird)
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UI Button | ||||
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Historyinformation im Lagerbestand speichern (bei Lagerzugang)
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UI Button color turquoise title XL
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title | XL |
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color | turquoise |
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title | M |
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Mittlerer-Ek im Artikel neu berechnen (wird nur bei Eingangsrechnung beachtet)
Dieser Parameter wird nur bei einem Vorgang der Vorgangsgruppe "Eingangsrechnung" beachtet.
Sobald in einer Eingangsrechnung zu einem Artikel neue Einkaufspreise eingegeben werden und dieser Vorgang gebucht wird, erfolgt eine Neuberechnung des Mittleren EK im Artikelstamm.
Soll kein Mittlerer-Ek berechnet werden, ist dieses Kennzeichen zu deaktivieren.
Positions-Einzelpreis in EK-Preis des Artikellieferanten zurückschreiben (wird nur bei Eingangsrechnung beachtet)
In den Artikelstammdaten können bei einem Artikel zu jedem Lieferanten bis zu 10 Einkaufspreise hinterlegt werden.
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Der Standard-Ek ist im Artikellieferanten-Datensatz durch ein Häkchen-Symbol gekennzeichnet.
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Hinterlegter Rabatt und Zuschlag im Ek-Preis des Lieferanten vortragen (nur bei Eingangsrechnung)
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Lieferant immer als Standard-Lieferant im Artikel setzen
Damit der EK richtig zurück geschrieben wird, ist im Artikel-Lieferanten-Datensatz das Kennzeichen: '"In Einkaufs-Vorgängen, EK Preise immer mengenabhängig ermitteln und zurückschreiben (unabhängig vom Standard EK-Preis)' zu hinterlegen.
Im Kapitel: Lieferanten-Datensatz - Register: "Preise / Lieferkonditionen finden Sie zusätzliche Informationen.
UI Button color turquoise title M
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title | M |
Lieferant immer als Standard-Lieferant im Artikel setzen: Sollten Sie bei einem Artikel mehrere Lieferanten hinterlegt haben, so können Sie über den Parameter "Lieferant immer als Standard-Lieferant im Artikel setzen" steuern, ob der Lieferant als Standard-Lieferant beim Artikel hinterlegt wird.
UI Button color turquoise title L
In Adress-, Artikel- und Warengruppen-Umsatz eintragen
Sofern der Artikel als umsatzfähig gekennzeichnet ist, werden die drei Umsatzgruppen um den fakturierten Wert (netto) erhöht.
Weitere Optionen für das Buchen der Umsätze:
- Umsatz bei Stücklisten im Stücklistenpositionsartikel führen: Diese Option entspricht der Programmvorgabe. Wird ein im Vorgang als Stückliste gekennzeichneter Artikel fakturiert, so wird der Umsatz nur anteilig im Verhältnis in den Stücklistenpositionen eingetragen.
- Umsatz bei Stücklisten immer im Stücklistenartikel führen: Wird ein im Vorgang als Stückliste gekennzeichneter Artikel fakturiert, so wird der Umsatz nur im Stücklistenartikel und nicht anteilig im Verhältnis in den Positionen gebucht.
- Umsatz bei Stücklisten immer im Stücklistenartikel und im Stücklistenpositionsartikel führen: Mit dieser Option wird der Umsatz doppelt gebucht, weshalb sie nur dann gewählt werden sollte, wenn die Umsatzauswertungen entsprechend betrachtet werden.
- Artikelumsatz auch für aufgelöste Stücklisten führen: Mit dieser Option wird der Umsatz auch dann im Artikelumsatz der Stückliste geführt, wenn die Stückliste im Vorgang aufgelöst wurde.
UI Button color turquoise title XL
In Stück- und Gewichtsumsatz eintragen (nur für Artikel mit separater Stück- und Gewichtsumsatzbuchung)
UI Button | ||||
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Durch Aktivierung dieses Kennzeichens wird beim Buchen des Vorgangs nur der Stück-/Gewichtsumsatz gebucht.
Note | ||
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Die oben genannten Kennzeichen wirken sich nur aus, wenn in den Artikel-Stammdaten das Kennzeichen "Separate Stück- und Gewichtsumsatzbuchung" aktiviert wurde! Weitere Informationen mit Beispiel finden Sie auch unter: Stückumsatz/Gewichtsumsatz und "Geldwert"-Umsatz separat buchen. |
UI Button color turquoise title M
color | turquoise |
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title | M |
In History eintragen
Ist der Artikel als historyfähig gekennzeichnet, erfolgt ein Eintrag in der History für die einzelnen Vorgangspositionen.
Mit den dort eingetragenen Daten wird später nachvollziehbar sein, welcher Kunde zu welchem Preis etc. den Artikel erhalten hat.
UI Button | ||||
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Weitere Optionen für das Buchen der History:
- History
Sollten Sie bei einem Artikel mehrere Lieferanten hinterlegt haben, so können Sie über den Parameter "Lieferant immer als Standard-Lieferant im Artikel setzen" steuern, ob der Lieferant als Standard-Lieferant beim Artikel hinterlegt wird.
In Adress-, Artikel- und Warengruppen-Umsatz eintragen
Sofern der Artikel als umsatzfähig gekennzeichnet ist, werden die drei Umsatzgruppen um den fakturierten Wert (netto) erhöht.
Weitere Optionen für das Buchen der Umsätze:
- Umsatz bei Stücklisten im Stücklistenpositionsartikel führen: Diese Option entspricht der Programmvorgabe. Wird ein im Vorgang als Stückliste gekennzeichneter Artikel fakturiert, so wird der Umsatz nur anteilig im Verhältnis in den Stücklistenpositionen eingetragen.
- Umsatz bei Stücklisten immer im Stücklistenartikel führen: Wird ein im Vorgang als Stückliste gekennzeichneter Artikel fakturiert, so wird der Umsatz nur im Stücklistenartikel und nicht anteilig im Verhältnis in den Positionen gebucht.
- Umsatz bei Stücklisten immer im Stücklistenartikel und im Stücklistenpositionsartikel führen: Mit dieser Option wird der Umsatz doppelt gebucht, weshalb sie nur dann gewählt werden sollte, wenn die Umsatzauswertungen entsprechend betrachtet werden.
- Artikelumsatz auch für aufgelöste Stücklisten führen: Mit dieser Option wird der Umsatz auch dann im Artikelumsatz der Stückliste geführt, wenn die Stückliste im Vorgang aufgelöst wurde.
In Stück- und Gewichtsumsatz eintragen (nur für Artikel mit separater Stück- und Gewichtsumsatzbuchung)
In History eintragen
Ist der Artikel als historyfähig gekennzeichnet, erfolgt ein Eintrag in der History für die einzelnen Vorgangspositionen.
Mit den dort eingetragenen Daten wird später nachvollziehbar sein, welcher Kunde zu welchem Preis etc. den Artikel erhalten hat.
Weitere Optionen für das Buchen der History:
- History bei Stücklisten über Stücklistenpositionsartikel führen (Vorgabe): Diese Option entspricht der Programmvorgabe. Wird ein im Vorgang als Stückliste gekennzeichneter Artikel fakturiert, so wird der Historyeintrag nur für die Stücklistenpositionen erstellt.
- History bei Stücklisten immer im Stücklistenartikel führen: Wird ein im Vorgang als Stückliste gekennzeichneter Artikel fakturiert, so wird der Historyeintrag nur für den Stücklistenartikel und nicht für die Positionen erstellt.
Auch zusätzliche Informationen aus der Vorgangsposition können über das Feld: "History-Information" in die History geschrieben werden.
bei Stücklistenpositionen Historyinfo der Vorgangs-Stücklistenposition benutzen (wenn verfügbar)
Bei Stücklistenpositionen können Sie durch Aktivieren dieses Kennzeichens erreichen, dass die History-Information des Vorgangs benutzt wird.
Einstellungen für das Vorbelegen der History-Information können Sie vornehmen im Register: "sonstige Eingabeparameter" .
In Vertreterumsatz eintragen
Wenn dem Vorgang ein Vertreter zugewiesen ist, wird durch dieses Kennzeichen der Netto-Umsatz des Vorgangs im Umsatz des Vertreters eingetragen.
Note | ||
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Eine Eintragung des Vertreterumsatzes erfolgt nur, wenn der/die Artikel umsatz- und provisionsfähig sind. |
Gesamtumsatz bei Vertretern einer Vertretergruppe buchen (d.h. keine anteilige Berechnung)
In Vertreterprovisionsabrechnung eintragen
Hiermit erfolgt ein Eintrag der Vorgangspositionen in die Vertreterprovisionsabrechnungsdatensätze des Vertreters, der dem Vorgang zugewiesen ist.
Dies ist erforderlich, um Vertreterprovisionsabrechnungen über das Programm erstellen zu können.
Weitere Optionen für das Buchen der Vertreterprovisionsabrechnung:
- Abrechnung bei Stücklisten über Stücklistenpositionsartikel führen (Vorgabe): Diese Option entspricht der Programmvorgabe. Wird ein im Vorgang als Stückliste gekennzeichneter Artikel fakturiert, so wird der Eintrag in der Vertreterprovisionsabrechnung Historyeintrag nur für die Stücklistenpositionen erstellt.
- Abrechnung History bei Stücklisten immer im Stücklistenartikel führen: Wird ein im Vorgang als Stückliste gekennzeichneter Artikel fakturiert, so wird der Eintrag in der Vertreterprovisionsabrechnung Historyeintrag nur für den Stücklistenartikel und nicht für die Positionen erstellt.
In Kostenstellenumsatz eintragen
Über dieses Kennzeichen kann bestimmt werden, ob der Kostenstellenumsatz gebucht wird.
Zur genaueren Spezifizierung stehen die beiden folgenden Kennzeichen zur Verfügung:
Bei Verkauf unter "Leistung" buchen, bei Einkauf unter "Kosten" buchen (für Auftrag)
benutze Kostenstelle aus Position
Es wird die Kostenstelle der Artikelposition verwendet (Vorgangserfassung - Register: "Positionen". Ist dieses Kennzeichen nicht aktiviert aber das Kennzeichen: "In Kostenstellenumsatz eintragen" wurde gesetzt, so wird die Kostenstellennummer des Beleges (Vorgangserfassung - Register: "Adresse") verwendet.
Regeln von freien Datenbank-Tabellen für das Buchen / Stornieren abarbeiten
Regeln von freien Datenbank-Tabellen für das Buchen / Stornieren über Positionen abarbeiten
- Bei Stücklisten nur Stücklistenpositionsartikel buchen (Vorgabe)
- Bei Stücklisten nur Haupt-Stücklistenartikel buchen
- Bei Stücklisten Stücklistenartikel und Stücklistenpositionsartikel buchen
Im Bestelleingang Auftragsnummer, Liefertermin und Liefermenge aktualisieren (nur beim Buchen von LB)
Mit dieser Option werden beim Buchen von Vorgängen der Vorgangsgruppe "Bestellung an Lieferant" die Liefermenge, Auftragsnummer und Liefertermin im Bestelleingang aktualisiert.
In Lieferantenbestelleingang eintragen (bei Eingangsrechnungen austragen)
Dieser Parameter ist für die Vorgangsgruppe "Bestellung an Lieferant" vorgesehen.
Es erfolgt ein Eintrag der Vorgangspositionen in die Bestell-Eingangsliste (Bereich LIEFERANTENBESTELLWESEN - Register: "Lieferantenbestelleingang"). Somit erhalten Sie in diesem Register eine Übersicht über noch ausstehende Lieferungen.
Das Austragen der Datensätze aus dem Lieferantenbestelleingang kann nur manuell über den Lagerzugangsassistenten (Schaltfläche: LAGERZUGANG) in diesem Bereich erfolgen.
Das Austragen der bestellten Datensätze aus dem Lieferantenbestelleingang kann nicht nur manuell über den Lagerzugangsassistenten (Schaltfläche: LAGERZUGANG) in diesem Bereich erfolgen sondern auch über eine Eingangsrechnung, da diese der Vorgangsgruppe Eingangsrechnung zugewiesen werden kann.
Aktivieren Sie diesen Parameter also auch bei der Eingangsrechnung, um das Austragen der bestellten Datensätze aus dem Lieferantenbestelleingang mit der Eingangsrechnung zu erreichen.
Wird die zum Ausbuchen des Lieferantenbestelleingangs genutzte Eingangsrechnung storniert, wird dieses Kennzeichen deaktiviert, damit der Lieferantenbestelleingang nicht zurück gebucht wird.
Auch nicht lagerfähige Artikel eintragen
Aktivieren Sie dieses Kennzeichen, um auch nicht lagerfähige Artikel in den Lieferantenbestelleingang eintragen zu lassen.
- bei Eingangsrechnung nur austragen, wenn Bestelleingangs-ID der Position übereinstimmt: Es wird geprüft, ob die Bestelleingangs-ID der Position übereinstimmt
- bei Eingangsrechnung nur austragen, wenn LB-Belegnummer oder Auftragsnummer übereinstimmt
Ist diese Option aktiviert und wird eine Bestellung an den Lieferanten in eine Eingangsrechnung gewandelt, so wird der entsprechende Eintrag anhand der Belegnummer bzw. Auftragsnummer gesucht und ausgebucht.
Ist diese Option nicht aktiviert und wird eine Eingangsrechnung manuell erstellt, so wird nach dem "First-in First-out Prinzip" verfahren und der älteste Eintrag im Bestelleingang herausgenommen.
Ist das Kennzeichen gesetzt und wird eine Eingangsrechnung manuell erstellt, so wird kein Eintrag aus dem Bestelleingang berücksichtigt und wird daher nicht entfernt.
mit Wiedervorlage überwachen
Haben Sie zudem den Parameter "mit Wiedervorlage überwachen" aktiviert, wird beim Buchen der Lieferantenbestellung im Kalender zu diesem Artikel eine Wiedervorlage für dem anstehenden Wareneingang erzeugt. Beim Buchen einer Eingangsrechnung wird diese Wiedervorlage entsprechend entfernt.
In Versandliste eintragen
Wurde im Vorgang eine Versandart eingetragen, erfolgt durch diesen Parameter der Eintrag in das Versandmodul (Bereich VERSAND). Sie erhalten also für jeden Vorgang einen Eintrag, so dass Sie anhand der Datensätze im Bereich VERSAND z.B. Listendrucke bzw. Etikettendrucke sowie Exporte für das Erstellen der Versandaufträge generieren können.
- Immer Lieferanschrift benutzen
Zudem können Sie bestimmen, ob grundsätzlich die Lieferanschrift des Kunden in den Versanddatensatz übertragen werden soll, unabhängig von der im Vorgang markierten Anschrift.
- Nur Eintragen, wenn noch kein Versandarchiv-Datensatz existiert
Um doppelte Einträge zu vermeiden, können Sie diesen Parameter aktivieren. Wurde also schon ein entsprechender Versanddatensatz erstellt und ins Archiv verschoben, so wird kein zweiter Eintrag erstellt.
In Offene Posten eintragen
Erzeugt einen Eintrag in der "Offenen Posten Verwaltung" (Bereich OFFENE POSTEN), aus der auch das Mahnwesen gesteuert wird. Eingetragen werden die Daten des Vorgangs.
...
UI Button | ||||
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Auch zusätzliche Informationen aus der Vorgangsposition können über das Feld: "History-Information" in die History geschrieben werden.
bei Stücklistenpositionen Historyinfo der Vorgangs-Stücklistenposition benutzen (wenn verfügbar)
Bei Stücklistenpositionen können Sie durch Aktivieren dieses Kennzeichens erreichen, dass die History-Information des Vorgangs benutzt wird.
Einstellungen für das Vorbelegen der History-Information können Sie vornehmen im Register: "sonstige Eingabeparameter" .
In Vertreterumsatz eintragen
Wenn dem Vorgang ein Vertreter zugewiesen ist, wird durch dieses Kennzeichen der Netto-Umsatz des Vorgangs im Umsatz des Vertreters eingetragen.
Note | ||
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Eine Eintragung des Vertreterumsatzes erfolgt nur, wenn der/die Artikel umsatz- und provisionsfähig sind. |
Gesamtumsatz bei Vertretern einer Vertretergruppe buchen (d.h. keine anteilige Berechnung) UI Button color turquoise title XL
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In Vertreterprovisionsabrechnung eintragen
Hiermit erfolgt ein Eintrag der Vorgangspositionen in die Vertreterprovisionsabrechnungsdatensätze des Vertreters, der dem Vorgang zugewiesen ist.
Dies ist erforderlich, um Vertreterprovisionsabrechnungen über das Programm erstellen zu können.
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Weitere Optionen für das Buchen der Vertreterprovisionsabrechnung:
- Abrechnung bei Stücklisten über Stücklistenpositionsartikel führen (Vorgabe): Diese Option entspricht der Programmvorgabe. Wird ein im Vorgang als Stückliste gekennzeichneter Artikel fakturiert, so wird der Eintrag in der Vertreterprovisionsabrechnung nur für die Stücklistenpositionen erstellt.
- Abrechnung bei Stücklisten immer im Stücklistenartikel führen: Wird ein im Vorgang als Stückliste gekennzeichneter Artikel fakturiert, so wird der Eintrag in der Vertreterprovisionsabrechnung nur für den Stücklistenartikel und nicht für die Positionen erstellt.
In Kostenstellenumsatz eintragen
Über dieses Kennzeichen kann bestimmt werden, ob der Kostenstellenumsatz gebucht wird.
Zur genaueren Spezifizierung stehen die beiden folgenden Kennzeichen zur Verfügung:
Bei Verkauf unter "Leistung" buchen, bei Einkauf unter "Kosten" buchen (für Auftrag)
benutze Kostenstelle aus Position
Es wird die Kostenstelle der Artikelposition verwendet (Vorgangserfassung - Register: "Positionen". Ist dieses Kennzeichen nicht aktiviert aber das Kennzeichen: "In Kostenstellenumsatz eintragen" wurde gesetzt, so wird die Kostenstellennummer des Beleges (Vorgangserfassung - Register: "Adresse") verwendet.
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Regeln von freien Datenbank-Tabellen für das Buchen / Stornieren abarbeiten
Regeln von freien Datenbank-Tabellen für das Buchen / Stornieren über Positionen abarbeiten
- Bei Stücklisten nur Stücklistenpositionsartikel buchen (Vorgabe)
- Bei Stücklisten nur Haupt-Stücklistenartikel buchen
- Bei Stücklisten Stücklistenartikel und Stücklistenpositionsartikel buchen
Im Bestelleingang Auftragsnummer, Liefertermin und Liefermenge aktualisieren (nur beim Buchen von LB und ER)
Mit dieser Option werden beim Buchen von Vorgängen der Vorgangsgruppe "Bestellung an Lieferant" und "Eingangsrechnung" die Liefermenge, Auftragsnummer, Belegnummer und Liefertermin im Bestelleingang aktualisiert.
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In Lieferantenbestelleingang eintragen (bei Eingangsrechnungen austragen)
Dieser Parameter ist für die Vorgangsgruppe "Bestellung an Lieferant" vorgesehen.
Es erfolgt ein Eintrag der Vorgangspositionen in die Bestell-Eingangsliste (Bereich LIEFERANTENBESTELLWESEN - Register: "Lieferantenbestelleingang"). Somit erhalten Sie in diesem Register eine Übersicht über noch ausstehende Lieferungen.
Das Austragen der Datensätze aus dem Lieferantenbestelleingang kann sowohl manuell über den Lagerzugangsassistenten (Schaltfläche: LAGERZUGANG) erfolgen, als auch automatisch über eine Eingangsrechnung, da diese der Vorgangsgruppe Eingangsrechnung zugewiesen werden kann.
Aktivieren Sie diesen Parameter also auch bei der Eingangsrechnung, um das Austragen der bestellten Datensätze aus dem Lieferantenbestelleingang mit der Eingangsrechnung zu erreichen.
Wird die zum Ausbuchen des Lieferantenbestelleingangs genutzte Eingangsrechnung storniert, wird dieses Kennzeichen deaktiviert, damit der Lieferantenbestelleingang nicht zurück gebucht wird.
Auch nicht lagerfähige Artikel eintragen
Aktivieren Sie dieses Kennzeichen, um auch nicht lagerfähige Artikel in den Lieferantenbestelleingang eintragen zu lassen.
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- bei Eingangsrechnung nur austragen, wenn Bestelleingangs-ID der Position übereinstimmt: Es wird geprüft, ob die Bestelleingangs-ID der Position übereinstimmt
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- bei Eingangsrechnung nur austragen, wenn LB-Belegnummer oder Auftragsnummer übereinstimmt
Ist diese Option aktiviert und wird eine Bestellung an den Lieferanten in eine Eingangsrechnung gewandelt, so wird der entsprechende Eintrag anhand der Belegnummer bzw. Auftragsnummer gesucht und ausgebucht.
Ist diese Option nicht aktiviert und wird eine Eingangsrechnung manuell erstellt, so wird nach dem "First-in First-out Prinzip" verfahren und der älteste Eintrag im Bestelleingang herausgenommen.
Ist das Kennzeichen gesetzt und wird eine Eingangsrechnung manuell erstellt, so wird kein Eintrag aus dem Bestelleingang berücksichtigt und wird daher nicht entfernt.
mit Wiedervorlage überwachen
Haben Sie zudem den Parameter "mit Wiedervorlage überwachen" aktiviert, wird beim Buchen der Lieferantenbestellung im Kalender zu diesem Artikel eine Wiedervorlage für dem anstehenden Wareneingang erzeugt. Beim Buchen einer Eingangsrechnung wird diese Wiedervorlage entsprechend entfernt.
In Versandliste eintragen
Wurde im Vorgang eine Versandart eingetragen, erfolgt durch diesen Parameter der Eintrag in das Versandmodul (Bereich VERSAND). Sie erhalten also für jeden Vorgang einen Eintrag, so dass Sie anhand der Datensätze im Bereich VERSAND z.B. Listendrucke bzw. Etikettendrucke sowie Exporte für das Erstellen der Versandaufträge generieren können.
- Immer Lieferanschrift benutzen
Zudem können Sie bestimmen, ob grundsätzlich die Lieferanschrift des Kunden in den Versanddatensatz übertragen werden soll, unabhängig von der im Vorgang markierten Anschrift.
- Nur Eintragen, wenn noch kein Versandarchiv-Datensatz existiert
Um doppelte Einträge zu vermeiden, können Sie diesen Parameter aktivieren. Wurde also schon ein entsprechender Versanddatensatz erstellt und ins Archiv verschoben, so wird kein zweiter Eintrag erstellt.
Anchor | ||||
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In Offene Posten eintragen
Erzeugt einen Eintrag in der "Offenen Posten Verwaltung" (Bereich OFFENE POSTEN), aus der auch das Mahnwesen gesteuert wird. Eingetragen werden die Daten des Vorgangs. Das Lieferdatum dient als Rechenbasis, um das Mahnungsdatum zu kalkulieren!
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Anchor | ||||
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Zusätzlich zum Kennzeichen "In offene Posten eintragen" kann durch Auswahl einer der nachfolgend beschriebenen Optionen eine zusätzliche Steuerung des Mahndatums erreicht werden:
- "Erstes Mahndatum wird aus Vorgangsdatum gebildet": Hiermit werden keine OPs gesplittet, der Vorgang wird als ein OP gebucht
- "Erstes Mahndatum wird aus Lieferdatum der Vorgangsposition gebildet": Hiermit wird bei jeder Vorgangsposition das Lieferdatum geprüft. Sollte das Datum unterschiedlich zum Vorgangsdatum sein, so wird ein OP mit entsprechendem Mahndatum erzeugt. OPs eines Vorgangs, mit dem gleichem Mahndatum, werden zusammengefasst
- "Erstes Mahndatum wird aus Artikeldatum der Vorgangsposition gebildet": Hiermit wird bei jeder Vorgangsposition das Artikeldatum (https://hilfe.microtech.de/x/FiGz) geprüft. Wird der Parameter "Erstes Mahndatum wird aus Lieferdatum der Vorgangsposition gebildet" gesetzt, erfolgt bei der Bildung über das Lieferdatum eine Rückrechnung auf die Nettotage: Nettotage = Tage aus ([Lieferdatum] - Vorgangsdatum) - "NettoTage im Vorgang". Sofern daraus folgt, das die Nettotage kleiner oder gleich null sind, wird das Vorgabedatum (in diesem Fall das [Lieferdatum]) nicht benutzt (Siehe: Beispiel 1)
Info | |||||||||||||||
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Berechnung: Lieferdatum minus Vorgangsdatum = MahndatumGrundsätzlich wird das erste Mahndatum aus Rechnungsdatum und "Netto-Tage im Vorgang" gebildet. Nettotage ermitteln1. Ermittlung der Nettotage aus Vorgang. Wenn im Vorgang keine Nettotage vorliegen (Wert: 0), dann werden die Nettotage aus der Adresse herangezogen (abweichende Mahnzeiten)
2. Ermittlung der Nettotage aus der Adresse. Wenn keine Nettotage in der Adresse vorliegen (Wert: 0), dann werden die Nettotage aus dem Mahnparameter herangezogen
3. Wenn weder in Vorgang noch Adresse Nettotage angegeben sind, werden diese Angaben aus den Parametern herangezogen.
4. Rechnung für das 1. Mahndatum |
Beispiele
Beispiel 1:
- Tage aus Datum ermitteln: Lieferdatum (22.09.) - Vorgangsdatum (07.08.)
= 46 Tage - Netto Tage ermitteln: Aus dem Vorgang, wenn 0 aus der Adresse (abw. Mahnzeiten), wenn 0 aus Mahnparameter
Hier Vorgang ist 0, Adresse ist 0, daher aus Parameter 14 Tage (Einstellung in PARAMETER - OFFENE POSTEN - MAHNSTUFEN)
= 14 Tage - Tage aus Fälligkeit der Forderung (OP Parameter)
= 0 Tage - Rechnung für 1. Mahndatum:
Mahndatum = Valutadatum, wenn 0 Buchungsdatum des OP (Vorgangsdatum) +1. -2. -3.
Mahndatum = 07.08. +46 -14 +0
Mahndatum = 08.09.
Beispiel 2:
- Tage aus Datum ermitteln: Lieferdatum (01.03.) - Vorgangsdatum (25.02.)
= 5 Tage - Netto Tage ermitteln: Aus dem Vorgang, wenn 0 aus der Adresse (abw. Mahnzeiten), wenn 0 aus Mahnparameter. Hier Vorgang ist 0, Adresse ist 0, daher aus Parameter 14 Tage (Einstellung in PARAMETER - OFFENE POSTEN - MAHNSTUFEN)
= 14 Tage - Tage aus Fälligkeit der Forderung (OP Parameter)
= 0 Tage - Rechnung für 1. Mahndatum:
Mahndatum = Valutadatum, wenn 0 Buchungsdatum des OP (Vorgangsdatum) +1. -2. -3.
Mahndatum = 25.02. +5 -14 + 0 = -9Nettotage sind < 0. Das Vorgabedatum (in diesem Fall das [Lieferdatum]) wird nicht benutzt.
Nächste Mahnung erfolgt am 10.3.
UI Button | ||||
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Zusätzlich zum Kennzeichen "In offene Posten eintragen" kann durch Auswahl einer der nachfolgend beschriebenen Optionen eine zusätzliche Steuerung des Mahndatums erreicht werden:
- "Erstes Mahndatum wird aus Vorgangsdatum gebildet": Hiermit werden keine OP´s gesplittet, der Vorgang wird als ein OP gebucht.
- "Erstes Mahndatum wird aus Lieferdatum der Vorgangsposition gebildet": Hiermit wird bei jeder Vorgangsposition das Lieferdatum geprüft. Sollte das Datum unterschiedlich zum Vorgangsdatum sein, so wird ein OP mit entsprechendem Mahndatum erzeugt. OPs, eines Vorgangs, mit dem gleichem Mahndatum werden zusammengefasst.
- "Erstes Mahndatum wird aus Artikeldatum der Vorgangsposition gebildet": Hiermit wird bei jeder Vorgangsposition das Artikeldatum geprüft.
Note | ||
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Grundsätzlich wird das erste Mahndatum aus Rechnungsdatum + "Netto-Tage im Vorgang" gebildet. Ist letzteres nicht angegeben, werden die "Tage für die erste Mahnstufe" und "Fälligkeit der Forderung" aus den Parametern der Offenen Posten herangezogen. Setzt man den Parameter "Erstes Mahndatum wird aus Lieferdatum der Vorgangsposition gebildet" erfolgt bei der Bildung über das Lieferdatum eine Rückrechnung auf die Nettotage: Nettotage = Tage aus ([Lieferdatum] - Vorgangsdatum) - "NettoTage im Vorgang" Sofern daraus folgt, das die Nettotage kleiner oder gleich null sind, wird das Vorgabedatum (in diesem Fall das [Lieferdatum]) nicht benutzt. |
Beispiel 1:
Vorgangsdatum: 25.02.
Lieferdatum: 01.03.
erste Mahnstufe: nach 14 Tagen
Nettotage wurden nicht hinterlegt.
Rechnung: Tage aus (01.03.-25.02.)= 5 -0-14=-9
Nettotage sind < 0. Das Vorgabedatum (in diesem Fall das [Lieferdatum]) wird nicht benutzt . Nächste Mahnung erfolgt am 10.3.
Beispiel 2:
Vorgangsdatum: 25.02
Lieferdatum: 20.03.
erste Mahnstufe: nach 14 Tagen
Nettotage wurden nicht hinterlegt.
Rechnung: Tage aus (20.03.-25.02.)=24-0-14=10
Die 10 Tage Netto werden in den OP eingetragen und ergeben auf Grund des Rechnungsdatums das Mahndatum 06.03.
Gutschriften können skontofähig sein
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Note | ||
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Diese Einstellung hat nur Auswirkung auf die Erstellung der Offenen Posten. Die Buchungssatz-Erstellung (Auftragsbuchungsliste) wird davon nicht berührt! |
SEPA-Mandat und Daten für Pre-Notification vor dem Buchen prüfen (nur bei SEPA-Lastschriften)
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Wird dieses Kennzeichen aktiviert, wird mit der Ausgabe des Vorgangs und hinterlegter Zahlart "SEPA-Lastschrift" automatisch eine Pre-Notification erzeugt.
In Auftrags-Buchungsliste eintragen (FiBu-Protokoll)
Im FiBu-Protokoll werden die Daten vorbereitend gesammelt für die Übergabe an das Modul Finanzbuchhaltung sowie das Auslesen durch die DATEV-Schnittstelle.
...
Dieses Kennzeichen darf nicht gesetzt sein, wenn Sie abweichende FiBu-Buchungskonten, die z.B. bei den Warengruppen hinterlegt sind, beachten lassen möchten.
Gleiche Buchungen zusammenfassen
Haben Sie die Option "gleiche Buchungen zusammenfassen" aktiviert und die "Sammelbuchung" ausgeschaltet, so werden Buchungen mit gleicher Warengruppe zu einer Buchungszeile zusammengefasst.
Die abweichenden FiBu-Buchungskonten (aus den Warengruppen und/ oder aus dem Artikel) werden beachtet, so dass bei Bedarf Buchungszeilen für Artikel mit abweichenden FiBu-Buchkonten erstellt werden..
Barzahlung
Ist der Parameter "Barzahlung" aktiviert, wird anstelle des Debitoren- bzw. Kreditorenkontos das Kassenkonto verwendet und der Parameter "in Offene Posten eintragen" wird automatisch ausgeschaltet, so dass kein Eintrag in den Offenen Posten erfolgt.
Immer Rechnungsanschrift benutzen
Ist dieses Kennzeichen aktiviert, erfolgt bei der Buchung eines aus dem Auftrag stammenden Vorgangs mit abweichender Lieferanschrift ein Ausweis des offenen Posten unter der Vorgangsadresse.
Auftragsnummer in Belegnummer 2 eintragen
...
.B. bei den Warengruppen hinterlegt sind, beachten lassen möchten.
Gleiche Buchungen zusammenfassen
Haben Sie die Option "gleiche Buchungen zusammenfassen" aktiviert und die "Sammelbuchung" ausgeschaltet, so werden Buchungen mit gleicher Warengruppe zu einer Buchungszeile zusammengefasst.
Die abweichenden FiBu-Buchungskonten (aus den Warengruppen und/ oder aus dem Artikel) werden beachtet, so dass bei Bedarf Buchungszeilen für Artikel mit abweichenden FiBu-Buchkonten erstellt werden.
Barzahlung
Ist der Parameter "Barzahlung" aktiviert, wird anstelle des Debitoren- bzw. Kreditorenkontos das Kassenkonto verwendet und der Parameter "in Offene Posten eintragen" wird automatisch ausgeschaltet, so dass kein Eintrag in den Offenen Posten erfolgt.
Immer Rechnungsanschrift benutzen
Ist dieses Kennzeichen aktiviert, erfolgt bei der Buchung eines aus dem Auftrag stammenden Vorgangs mit abweichender Lieferanschrift ein Ausweis des offenen Posten unter der Vorgangsadresse.
Auftragsnummer in Belegnummer 2 eintragen
Wenn das Kennzeichen: "Auftragsnummer in Belegnummer 2 eintragen" gesetzt wird , wird beim Buchen des FiBu-Protokolls die Auftragsnummer in die Belegnummer 2 eingetragen.
Dieses Kennzeichen sollte bei Verwendung der DATEV Schnittstelle nicht gesetzt werden, da DATEV in Belegnummer 2 das Fälligkeitsdatum verwaltet.
Info | ||||||
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Feldgröße von "Beleg-Nr. 2" [BelegNr2] Das Feld Belegnummer 2, in welches die Auftragsnummer übernommen werden kann, kann bis zu einer Feldlänge von 25 Zeichen befüllt werden (dies entspricht der Feldlänge der Auftragsnummer). |
Auftragsnummer aus Position benutzen
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Note | ||
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Laut "Schnittstellen-Entwicklungsleitfaden für das DATEV-Format Stand Oktober 2015" wird im Belegfeld 2 (Belegnummer 2) ein Fälligkeitsdatum 5- oder 6-stellig (Tag, Monat, Jahr) angegeben. Somit erfolgt die Ausgabe des Datums im Feld: "Belegnummer 2" nach dem Aufbau TTMMJJ. |
Kostenstelle der Vorgangsposition in Gegenkostenstelle buchen
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- Wenn möglich Splittbuchung erzeugen
Durch Aktivierung dieses Parameters werden die Buchungssätze, welche im Rahmen der Vorgangserfassung generiert und in der Auftragsbuchungsliste dargestellt werden, für Splittbuchungen vorbereitet. Beim Einlesen in der Finanzbuchhaltung werden die entsprechenden Splittbuchungen erstellt.
Rabatte als Erlösschmälerung buchen
In Rechnungsausgangsjournal eintragen
...
Dies geschieht nicht, wenn dieser Buchungsparameter gesetzt ist.
Dieser Parameter wird auch für die Vertreterprovisionsabrechnung beachtet.
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Sinnvoll ist diese Funktion in Verbindung mit der AutoArchivierung von Vorgängen, da diese AutoArchivierung nur für erledigte Vorgänge genutzt werden kann und Sie sich somit das manuelle Aktivieren des Erledigt-Kennzeichen im entsprechenden Vorgang ersparen.
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Vorgang nach dem Buchen
Dieser Parameter bietet folgende Alternativen, wie mit dem Vorgang nach dem Buchen zu verfahren ist:
- Vorgang in Archiv verschieben (ersetzen falls vorhanden)
- Vorgang nach Zwischenbelege verschieben (ersetzen falls vorhanden)
- Vorgang in Archiv kopieren (ersetzen falls vorhanden)
- Vorgang löschen (gegen Rückfrage)
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Nach dem Buchen Regeln zum Vorgang abarbeiten
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