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In den Bankverbindungen der Mandantenbanken steht das Register: "SEPA-Optionen" zur Verfügung. (Die Mandantenbanken hinterlegen Sie unter Registerkarte: DATEI - INFORMATIONEN - AKTUELLE FIRMA/FILIALE/MANDANT - MANDANT BEARBEITEN.)

Formatvorlagen für das pain-Format 

Überweisungen: Es kann hier zwischen den von büro+ unterstützten pain-Formaten für Überweisungen gewählt werden. 

Ist diese Bankverbindung als Online-Konto eingerichtet, kann die Einstellung

  • (nicht angegeben)

gewählt werden. Das pain-Format wird direkt aus dieser online eingerichteten Bankverbindung bezogen. 

Handelt es sich um ein "Offline-Konto“ muss eines der folgenden pain-Formate für Überweisungen gewählt werden:

  • (nicht angegeben) – mit dieser Einstellung wird das Standard- Format verwendet
  • pain.001.003.03
  • pain.001.002.03
  • pain.001.001.03 (Standard)

Es ist mit der Hausbank zu klären, welches Format zu verwenden ist. 

Standardmäßig ist die Eintragung "(nicht angegeben)“ ausgewählt. 

Lastschriften: Es kann hier zwischen den von büro+ unterstützten pain-Formaten für Lastschriften gewählt werden. Es ist mit der Hausbank zu klären, welches Format zu verwenden ist. 

Ist diese Bankverbindung als Online-Konto eingerichtet, kann die Einstellung

  • (nicht angegeben)

gewählt werden. Das pain-Format wird direkt aus dieser online eingerichteten Bankverbindung bezogen. 

Handelt es sich um ein "Offline-Konto“ muss eines der folgenden pain-Formate für Lastschriften gewählt werden:

  • (nicht angegeben) – mit dieser Einstellung wird das Standard-Format verwendet
  • eines der "pain.008.xxx.xx"- Formate

Es ist mit der Hausbank zu klären, welches Format zu verwenden ist. 

Standardmäßig ist die Eintragung "(nicht angegeben)“ ausgewählt. 

Darüber hinaus können die Belastungs-Vorlauftage hinterlegt werden. Die üblichen Standard-Werte + 1 Tag sind als Vorschlagswerte bereits hinterlegt. 

TARGET2-Arbeitstage für Belastungs-Vorlauf bei Basislastschriften: 

  • … für Erst- / Einmal-Lastschriften: (Anzahl Tage)

Die Anzahl der Tage kann manuell eingetragen werden. Als Vorschlagswert ist bereits 3 hinterlegt.

  • … für Folgelastschriften (Anzahl Tage)

Die Anzahl der Tage kann manuell eingetragen werden. Als Vorschlagswert ist bereits 3 hinterlegt. 

TARGET2-Arbeitstage für Belastungs-Vorlauf bei COR1-Lastschriften 

Beachten Sie: mit SEPA 3.0 (November 2016) entfällt die Unterscheidung zwischen COR1- und CORE-Lastschriften 

SEPA-COE1-Lastschriften: Die Anzahl der Tage kann manuell eingetragen werden. Als Vorschlagswert ist bereits 1 hinterlegt. 

COR1 Enddatum: mit Bank zu klären, wann die Umstellung im Rahmen von SEPA 3.0 von COR1 auf CORE erfolgt. 

TARGET2-Arbeitstage für Belastungs-Vorlauf bei Firmenlastschriften: 

Die Anzahl der Tage kann manuell eingetragen werden. Als Vorschlagswert ist bereits 3 hinterlegt. 

maximale Tage für die früheste Einreichung bei der Bank 

Die Anzahl der Tage kann manuell eingetragen werden. Als Vorschlagswert ist bereits 15 hinterlegt. Es muss ein Wert größer 0 und größer als der größte Belastungsvorlauftag eingetragen sein.
Begründung für Belastungsvorlauftage = Standard + 2

am Beispiel für eine SEPA-Basislastschrift, die eine Erstlastschrift ist – Belastungsvorlauftage = 7 Tage

Belastungsvorlauftage 

Anmerkung 

5 TARGET2-Tage (Standard) 

5 Tage vor dem Fälligkeitstermin muss bei der Bank des KUNDEN eingereicht sein 

6 TARGET2-Tage (Standard+1) 

Die Hausbank gibt im Regelfall einen Tag für die Weiterreichung dazu. Häufig muss hier bis 12:00 Uhr bei der Hausbank eingereicht werden (von der jeweiligen Hausbank abhängig). 

7 TARGET2-Tage (Standard+2) 

Da diese Tage für die Berechnung des frühest möglichen Lastschriftdatums und des "Datums der spätesten Einreichung bei der Bank“ als Vorschlagswert herangezogen werden, ist als Vorschlagswert ein zusätzlicher Tag vorgesehen. Dadurch ist auch bei einer Einreichung nach 12:00 Uhr sichergestellt, dass die Belastungsvorlaufzeit ausreichend ist. Der Anwender kann hier eine geringere Anzahl von Tagen hinterlegen. 

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