You are viewing an old version of this page. View the current version.

Compare with Current View Page History

« Previous Version 6 Next »

Über die Schaltfläche: PARAMETER – SONSTIGE – „Parameter für das Ereignis-Protokoll“ haben Sie die Möglichkeit, nachfolgende Einstellungen vorzunehmen. Hinter den jeweiligen Parameter-Einträgen wird Ihnen das Datum und die Uhrzeit der letzten Änderung angezeigt. 

Erweiterte Client-Diagnosen führen 

Parallel zu den Log-Dateien lassen sich die Fehler im Ereignisprotokoll speichern. Unter erweiterte Diagnosen versteht man Programmmeldungen und Zustände, die zusätzlich den internen Ablauf dokumentieren. Diese aktivieren über das Kennzeichen "Erweiterte Client-Diagnosen führen".

Erweiterte Fehlerprotokollierung auf allen Clients deaktivieren

Wird dieses Kennzeichen aktiviert, wird die erweiterte Fehlerprotokollierung auf allen Clients deaktiviert. 

Diagnosen von externen Komponenten führen

Mit diesem Kennzeichen kann festgelegt werden, ob auch Diagnosen über externe Komponenten geführt werden sollen. Zusätzlich lässt sich in den Unterpunkten bestimmen, wie lange die maximale Zeit zur Erstellung einer Diagnose und die maximale Pausierung des Clients dauern darf. 

Diagnose-Timeout

Maximale Zeit zum Erstellen einer Diagnose kann im Wert Millisekunden vergeben werden.

Maximale Client-Pausierung in Millisekunden pro Sekunde (200 ms) 

Dieser Wert definiert, ab welcher Zeitüberschreitung ein Datensatz für das Pausieren des Clients im Ereignis-Protokoll erstellt wird. Per Doppelklick kann der Schwellwert in Millisekunden angepasst werden (Vorgabe = 200 ms). YXYZ Hierüber lässt sich festlegen, ab welcher Windows-Pausierungszeit ein Ereignis-Protokoll Eintrag erstellt werden soll. Die Prüfung selbst findet einmal pro Sekunde statt. Änderungen der "Parameter für das Ereignis-Protokoll" werden mit dem Speichern automatisch an allen angemeldeten Clients aktiv.

Lange Einzel-Datenbankabfrage / Lange Tabellen-Sperre / Datenbank-Transaktion

Diese Felder lassen sich über Kennzeichen aktivieren und über die Schaltfläche: EIGENSCHAFTEN zulässige Abfragezeiten vergeben.

Maximaler Datenbank-Timeout

Wert kann in Millisekunden vergeben werden.

XL

Langer Schreibbefehl (Post-Befehl) /

Langer Schreibbefehl (Post-Befehl) über COM-Schnittstelle

siehe oben

M

Diagnosen über Windows-Sitzungsänderungen

Bei aktivierten Kennzeichen werden spezielle Diagnosen über Windows-Sitzungsänderungen festgehalten.

Diagnosen über Drucker-Konfiguration

Mittels aktiviertem Kennzeichen werden zur Drucker-Konfiguration Diagnosen erstellt.

Regelanweisung "Diagnose-Eintrag im Ereignis-Protokoll erzeugen" ausführen

Über dieses Kennzeichen lassen sich bedingte Feldprüfungen vornehmen und nachfolgend über das Ereignis-Protokoll protokollieren. Sie können über die Ereignisart "Diagnose" eingegrenzt werden. Über ein Layout für den Eintrag lässt sich eine individuelle Information definieren. Die Regel-Anweisung "Diagnose-Eintrag im Ereignis-Protokoll erzeugen" steht allen Auswertungspositionen zur Verfügung, für dies es die Anweisung "Feldzuweisungen" über alle Felder der Tabelle gibt.

Kennzeichen zur Ausführungsverhinderung (wenn nötig Verarbeitung abbrechen und Diagnose-Meldung anzeigen)

Zusätzlich kann über dieses Kennzeichen gesteuert werden, ob die Verarbeitung des darüberstehenden Kennzeichens wenn nötig abgebrochen werden soll. Auch wird versucht eine Diagnose-Meldung anzuzeigen. Die Regel-Anweisung "Diagnose-Eintrag im Ereignis-Protokoll erzeugen" wird nur dann ausgeführt, sofern man in den "Parameter für das Ereignis-Protokoll" das Kennzeichen "Regelanweisung "Diagnose-Eintrag im Ereignis-Protokoll erzeugen" ausführen" aktiviert. An dieser Stelle wird über das Kennzeichen "Kennzeichen Ausführungsverhinderung beachten" gesteuert, ob das Kennzeichen Ausführungsverhinderung der Regelanweisung beachtet wird.

Erweiterte Server-Diagnosen führen 

Wird dieses Kennzeichen aktiviert, werden die erweiterten Server-Diagnosen und Logfiles zentral im Ereignis-Protokoll aufgezeichnet. Bei der Aktivierung des Kennzeichens werden Datum und Uhrzeit der Aktivierung zur besseren Nachvollziehbarkeit neben das Kennzeichen notiert.

Maximale Server-Pausierung in Millisekunden pro Sekunde (200) 

Dieser Wert definiert, ab welcher Zeitüberschreitung ein Datensatz für das Pausieren des Servers im Ereignis-Protokoll erstellt wird. Per Doppelklick kann der Schwellwert in Millisekunden angepasst werden (Vorgabe = 200 ms).


Performance

Buchungssatz-Performance Messung

Führt eine Messung im Bereich der Buchungssätze durch.

M

COM-Performance Messung verfügbar

Auf der COM-Schnittstelle ist es möglich, die Anzahl an Paketen pro Operation zu messen. Diese Statistikfunktion misst die Zeit und die Anzahl der Netz-Pakete zwischen zwei Aufrufen ermittelt und gibt diese zurück. Dies wird für die beiden wichtigsten Prozesse „Wandeln“ und „Buchen“ so detailliert aufgelöst, dass man gezielt Engpässe innerhalb der Funktionen ermitteln und beseitigen kann. Insbesondere mit und ohne Regeln. Die Statistik umfasst neben der Zeit in Millisekunden auch die Anzahl der Netz-Pakete (Anfragen an den externen microtech Server). Jede dieser Funktion wird so detailliert in Textform protokolliert, das man nachfolgend das Zeit- und Lastverhalten für einen Funktionsblock ermitteln kann. Der Funktionsblock definiert sich pro Datensatz aus dem Anfang einer Editier-Funktion und endet mit dem Schreiben von Daten / Verwerfen bei Abbruch. Regel-Bedingungen und Anweisungen werden zusätzlich als Funktionsblock angesehen.

M

Erstellte Messungen im Ereignis-Protokoll speichern

Zusätzlich lassen sich diese Messungen im Ereignisprotokoll speichern.

  • No labels