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In allen Anwendungsfällen, in denen ein Barverkauf stattfindet, ist der Einsatz einer Kassenlösung sinnvoll. Das Warenwirtschafts-Modul beinhaltet bereits die Software, die Sie zur Kassenabwicklung benötigen. Handelsübliche Kassenhardware, wie Bondrucker, Kassenschublade, Kundendisplay und Barcodescanner, lässt sich direkt aus der Anwendung heraus ansteuern. 

Der Einsatz des Kassenmoduls der Auftragsverwaltung bietet Ihnen gegenüber einer Stand Alone Kassenlösung noch etliche weitere Vorteile. Da die Kasse in Ihr Netzwerk eingebunden ist, greifen Sie direkt auf Ihre Stammdaten zu. Beispielsweise werden Umsätze dadurch zu den korrekten Adressen und Artikeln gebucht und ein manuelles Nachtragen entfällt genauso, wie die manuelle Korrektur verkaufter Artikelbestände. 

Insgesamt können Sie fünf bzw. zehn Kassen, die von Null bis Neun nummeriert sind, öffnen. Jeder der zehn Kassen können Sie in den Parametern unterschiedliche Vorgaben zuweisen. Somit lassen sich beispielsweise innerhalb eines Systems Kassen in unterschiedlichen Währungen führen. 

Die nachfolgenden Kapitel Kasseneinlage/ Kasse öffnen , Erfassen der Kassenbelege , Kassenabschluss beschreiben die für das Arbeiten mit der Kasse erforderlichen Arbeitsschritte. 

Sollte der gewünschte Bereich in der Bereichsleiste nicht angezeigt werden, können Sie über STAMMDATEN / ÜBERBLICK oder über das SCHAUBILD den jeweiligen Bereich aufrufen. 


Übernahme von bestehenden Vorgängen / Ausgleich von Offenen Posten 

Bestehende Vorgänge können zur Weiterverarbeitung direkt in das Kassenmodul übernommen werden. Die doppelte Erfassung von Vorgängen entfällt hiermit. 

Ebenso können Offene Posten, die vom Kunden durch Barzahlung beglichen werden, aus dem Kassenmodul heraus ausgeglichen werden.

Detaillierte Informationen finden Sie im Bereich: Offener Posten Ausgleich in der Kasse.

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