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Ausgabedatei per Formel definieren

Wird beim Drucken die Option "Druck in eine Datei umleiten" gewählt, kann der Dateiname per Feldeditor konfiguriert werden.

Den Feldeditor erreichen Sie über die Schaltfläche Schaltfläche mit der Formel:

Dabei steht eine große Auswahl an Variablen zur Definition zur Verfügung.

Bitte prüfen Sie zunächst, ob die im Feldeditor vorgeschlagenen Variablen auch für den Druck zur Verfügung stehen. Sollte der Druck mit der Variable nicht möglich sein, erhalten Sie beim Druck eine Fehlermeldung.

Zeitstempel für Dateiname nutzen

Um den Dateinamen eindeutig zu halten, kann die Variable folgende Variable genutzt werden:

Code Block
$GetAktDate(Time)

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verwendet werden. Dadurch wird dem Dateinamen ein Zeitstempel hinzugefügt. Dies stellt sicher, dass auch bei einem hohen Aufkommen von Drucken, die in eine Datei umgeleitet werden, eine manuelle Anpassung des Dateinamens nicht erforderlich ist. 

...

Note
titleHinweis

Es können nur Feldrückgabewerte verwendet werden, die einen gültigen Windows-Dateinamen generieren. 

Beachten Sie: Bei , dass bei der Ausgabe des Druckes wird der Dateiname geprüft wird.

Enthält dieser einen ungültigen Wert (z. B. "Variable ist nicht verfügbar"; "Feld konnte nicht gefunden werden"), so erfolgt eine entsprechende Meldung. Passen Sie die Formel an bzw. entfernen Sie Variablen, die nicht im Namen des Drucks genutzt werden können.

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