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  • Rechtsform der Firma
    • Wird über das Auswahlmenü ausgewählt
Note
titleBeachten Sie:

Die Auswahl in diesem Feld ist bei aktiviertem Lohnmodul an das gewählte Land gekoppelt. Es stehen die relevanten Rechtsformen per Auswahlfeld zur Verfügung.

  • Name der rechtsverbindlichen Person und deren Position im Unternehmen
    • Der Name ist in diesem Feld zu erfassen
  • Position
    • Wird über ein Auswahlfeld gefüllt
  • Branche
    • Wird mittels Eingabefeld erfasst
  • Art
    • Auswahlfeld - "(Allgemein)", "Handwerk"
  • Umsatzsteueridentnummer
    • Erfassen Sie in diesem Eingabefeld die USt-ID Nummer. Unternehmer, welche Lieferungen und Leistungen innerhalb des Europäischen Binnenmarktes erbringen oder erhalten, benötigen für die Abwicklung eine Umsatzsteuer-Identifikationsnummer. Die USt-ID ist eine eigenständige Nummer, welche Unternehmer zusätzlich zur ihrer Steuernummer oder Steuer-ID beantragen können
  • EORI-Nummer
    • Die EORI-Nummer (Economic Operators Registration and Identification number) ist der Nachfolger der Zollnummer auf europäischer Ebene. Die Zuweisung erfolgt in Deutschland und in Österreich durch den Zoll. Die EORI-Nummer kann bis zu 17 Zeichen enthalten. Sie beginnt mit dem zweistelligen Länder-Präfix des jeweiligen Mitgliedstaates, gefolgt von bis zu 15 Zeichen. In Deutschland wurden auf Antrag aus gültigen Zollnummern entsprechende EORI-Nummern generiert. Diese bestehen aus dem Länder-Präfix DE und der siebenstelligen ehemaligen Zollnummer. Seit 2012 werden auch in Deutschland 17stellige EORI-Nummern erzeugt. Bereits bestehende neunstellige EORI-Nummern behalten aber ihre Gültigkeit.
  • Unternehmens-Identifikationsnummer (CH)
    • Jedes Unternehmen, das in der Schweiz aktiv ist, erhält eine einheitliche Unternehmens-Identifikationsnummer (UID). Damit sollen die vielen verschiedenen Nummern, die in der Verwaltung verwendet werden (z.B. Handelsregister- oder MWST-Nummer), reduziert und durch einen einheitlichen Identifikator ersetzt werden. Der Informationsaustausch zwischen den Verwaltungen (Schweiz), zwischen den Unternehmen und der Verwaltung (Schweiz) sowie zwischen den Unternehmen selbst soll so erleichtert werden. In diesem Feld hinterlegen Sie die Unternehmens-Identifikationsnummer samt UID-Ergänzung (z.B. CHE-109.322.511 HR). 

      Note
      titleHinweis

      Die Abkürzung für Unternehmens-Identifikationsnummer wird mit UID angegeben. Dies darf auf gar keinen Fall mit der Umsatzsteuer-Identnummer, welche ebenfalls mit UID abgekürzt wird, verwechselt werden!


  • Kennzeichen: "Abweichende MWST-Nummer"
    • Bei Zweigniederlassungen kann es der Fall sein, dass die MWST-Nummer von der Unternehmens-Identifikationsnummer abweicht. In diesem Falle aktivieren Sie dieses Kennzeichen. Dadurch wird ein zusätzliches Feld eingeblendet, in welches Sie die MWST-Nummer zusätzlich eintragen können.

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  • Kennzeichen: "Vorgabe alle Preise inklusive Steuer"
    • Dadurch werden z.B. bei neuen Adressen das Kennzeichen: "inklusive Steuer" vorgegeben (also, ob aktiviert oder nicht aktiviert). In Verbindung mit E-Commerce in büro+ (OHNE Middleware) stellt dies auch die Preisfindung für die Vorgänge (ob netto oder brutto bevorzugt wird) dar.
  • Kennzeichen: "COM-Schnittstelle für registrierte Anwendungen verfügbar"
    • Die Einstellung "COM Schnittstelle für registrierte Anwendungen verfügbar" erlaubt, dass fremde Programme über die COM-Schnittstelle auf die Daten des Mandanten zugreifen dürfen.
  • Kennzeichen: "Unterstützung für mandantenspezifische Berechtigungen"
    • Ist dieses Kennzeichen aktiviert, steht das Register: "Berechtigungen" zur Verfügung. Bei Neuanlage eines Mandanten ist das Kennzeichen standardmäßig deaktiviert. Ist dieses Kennzeichen deaktiviert, dann:
      • 1) Wird das Register: "Berechtigungen“ ausgeblendet
      • 2) Wird bei der Neuanlage eines Benutzers nicht mehr danach gefragt, ob der Benutzer im Mandanten angelegt werden soll.
      • 3) Wird die mandantenspezifische Berechtigung bei der Berechtigungsprüfung nicht mehr beachtet.
  • Kennzeichen: "GoBD-Konform"
    • Mit diesem Kennzeichen werden Prüfroutinen zur GoBD-Konformität ein- bzw. ausgeschaltet. Siehe auch: Schnittstelle xSchnittstelle "Export steuerliche Außenprüfung"Nach GoBD dürfen keine Beträge übermittelt werden, die auf unverarbeiteten Buchungen (Proforma) basieren. Ist das Kennzeichen: "GoBD-Konform" aktiviert, werden bereitgestellte Daten vor der Übermittlung entsprechend geprüft.
    • Beim Deaktivieren der Prüfroutine folgt ein Hinweis, dass Sie ab sofort nicht mehr GoBD-konform arbeiten:


      Note
      titleBeachten Sie:

      Bei Anlage eines neuen Mandanten, bei dem das Länderkennzeichen auf "Deutschland" gesetzt wurde, ist das Kennzeichen GoBD-Konform standardmäßig gesetzt. Bei bereits bestehenden Mandanten muss das Kennzeichen manuell aktiviert werden.


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Dieses Feld betrifft das Lohnmodul und dient der Festlegung, ab welchem Tag eine ärztliche Feststellung der Arbeitsunfähigkeit Ihrer Mitarbeiter erwartet wird. Neben dieser globalen Einstellung lassen sich auch in den Mitarbeiter-Stammdaten abweichende, individuelle Regelungen festhalten - hierzu existiert auf dem Register: Lohn xLohn ein individuell belegbares Feld.

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Das Kennzeichen: "Systemwechsel" steht bei installiertem Lohn-Modul zur Verfügung.

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Mit Aktivierung des Kennzeichens muss ein Datum erfasst werden.

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Wenn das Kennzeichen Systemwechsel aktiviert wird (aufgrund eines Wechsels des Abrechnungsprogramm) und das zugehörige Enddatum eingetragen ist, werden bei allen aktiven Mitarbeitern automatisch Abrechnungsvorgaben: Austritt (Grund Systemwechsel) zu diesem Enddatum erstellt.

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Mit Aktivierung des Kennzeichens muss ein Datum erfasst werden.

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Sie erhalten mit dem Speichern der Änderung den nachfolgenden Hinweis.

Somit ist gewährleistet, dass beim Versand der Beitragsnachweise / SV-Meldungen durch das im Mandanten gesetzte Systemwechsel-Kennzeichen erkannt wird, dass der Lohnnachweis versendet werden muss. Dieser Sachverhalt wird beim Aufbau des Lohnnachweises (beim Monatsabschluss) erkannt werden und der Lohnnachweis mit Grund UV06 erstellt. Im Protokoll des Monatsabschlusses werden Sie von der Software darauf hinzuweisen, dass der Lohnnachweis zu übertragen ist (als Warnung).

Info
titleInfo:

Weitere Informationen zum Grund: "Systemwechsel" auch im Bereich: xAbrechnungsvorgaben.


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