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  1. Um Probleme bei der Konvertierung zu vermeiden, sollten Sie zuvor in einem Testmandanten die Konvertierung der Druckerweiterung mit Ihren Layouts prüfen. Sichern Sie dazu in den Testmandanten Ihre Layouts zurück, rufen Sie dann die Konvertierung für die Druckerweiterung auf und prüfen Sie nach der Konvertierung alle benutzten Drucke/ Layouts. 
  2. Fertigen Sie eine Datensicherung an, bevor Sie Ihre Drucklayouts in einen neuen Druckdesigner konvertieren. Sollte es zu Problemen bei der Konvertierung kommen, so kann die Konvertierung für die Druckerweiterung nur über eine Rücksicherung der Layouts rückgängig gemacht werden. 

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  1. Überprüfen Sie, welche Version des Druckdesigners im Einsatz ist

1. Aufruf: Konvertierung für Druckerweiterung

Die Konvertierung für die Druckerweiterung wird über den "DB Manager“ gestartet. Navigieren Sie auf: Registerkarte: DATEI - INFORMATIONEN - EINSTELLUNGEN – DB MANAGER.

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Note
titleBeachten Sie:

Mit jeder Druckerweiterung werden Fehler behoben und neue Funktionen ergänzt. Nutzen Sie die Konvertierung, um auf dem aktuellsten Stand zu sein.

2. Konvertierung durchführen

Abfrage: Haben Sie eine Datensicherung durchgeführt?

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Nachdem die Umstellung erfolgt ist, erhalten Sie ein Informationsfenster.

3. Überprüfen der aktuellen Druckdesigner-Version

Navigieren Sie über Registerkarte: HILFE - LIZENZ - COPYRIGHT & INFORMATIONEN auf den Eintrag: "Report-/Druckmodul List & Label (...)". An dieser Stelle finden Sie den aktuellen Versionsstand. Hier sollte die zuvor bei der Konvertierung ausgewählte Version angezeigt werden.

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Ein korrektes Druckergebnis ist ohne eine Konvertierung des Layout (wie oben beschrieben) nicht gewährleistet. 

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Vor dem Konvertieren wird die Layout-Datendatei "IOLayouts.BPD" gesichert als "IOLayouts.OldVx", wobei das x jeweils durch die Nummer des Druckdesigners ersetzt wird.. 

Um die Konvertierung der Layouts rückgängig zu machen, löschen Sie die Datei "IOLayouts.BPD" im Mandantenverzeichnis und benennen Sie die Datei "IOLayouts.OldV6" entsprechend um. Zum Bearbeiten der Layouts wird in diesem Fall wieder der Druckdesigner in der vorherigen Version gestartet.