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  1. Name der Datentabelle:
    • Dies ist der Name der Datenbank, auf welche Sie zugreifen möchten. In der erstellten Feldliste ist diese daran zu erkennen, dass die Bezeichnung "Dataset:" davor steht. 
    • Beispiel:
      • "Artikel" bei der Artikel-Datenbank
      • oder "VorgangArchiv" bei den Archiv-Vorgängen

  2. Schlüsselwert[e]:
    • Mit dem Schlüsselwert geben Sie dem Programm an, auf welchen Datensatz Sie innerhalb der Datenbank zugreifen möchten. Dies ist eine Variable aus der aktuellen Variablen-Liste, in dem Layout in welchem Sie sich befinden. Welche Variablen übergeben werden müssen, hängt von der Datentabelle ab, auf die Sie zugreifen möchten. Am Ende der Beschreibung jeder Datenbank in der Feldliste sind die Indizes (Schlüsselwert[e]) aufgelistet. Die Felder, die als Schlüssel benötigt werden, stehen unter dem Indexnamen. Der erste Index ist normalerweise der Index der verwendet werden muss um auf die Datentabelle zu zugreifen. Falls der erste Index "ID" ist, dann wird in der Regel der zweite Index genutzt. In den meisten Fällen besteht ein Index aus nur einem Feld. Falls mehrere Felder vorhanden sind, werden die verschiedenen Schlüsselwerte mit einem Komma getrennt. 
    • Beispiel:
      • In der Feldliste steht folgendes: 
        • DataSet (Name der Datentabelle):
          • Artikel - Artikel
        • 1. Index (Zielfeldname): 
          • ID - ID
          • IndexField: ID - ID
        • 2. Index (Zielfeldname): 
          • Nr - Nummer
          • IndexField: ArtNr - Artikelnummer
        • Von der Artikel-Datenbank ist der erste Index "ID", also müssen wir den zweiten Index benutzen. Dessen Name ist "Nr" und der Schlüsselwert ist die "Artikelnummer". 
        • Wenn wir also mit einer DBInfo-Formel auf die Artikel-Datentabelle zugreifen möchten, dann müssen wir die aktuelle Variable für die Artikelnummer als Schlüsselwert übergeben. 

  3. Vorgabewert:
  4. Beim Erfassen einer Formel im Exportlayout wird die Formel als "Feld" eingefügt - das Konfigurieren der Formel wird über das Feld "Vorgabewert" vorgenommen
  5. Beispiel: Sie erfassen ein folgendermaßen aufgebautes Export-Layout: "«BsE.ArtNr»;«Formel[;;]»;" - Klicken Sie nun auf den Feldwert "Formel" und wechseln dann in das Feld "Vorgabewert", um die zugehörige Formel zu erfassen.

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    titleErweiterte Dokumentation einblenden

    Wechseln Sie zunächst in den Bereich, in der ein Export-Layout angelegt werden soll. Wählen Sie dann z. B. über die Schaltfläche: NEU eine Neuanlage aus und gestalten Sie diese.

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    Das Formelfeld wird zunächst eingefügt - dann über das Feld "Vorgabewert" definiert.

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    Wurde der Feldeditor befüllt, wird Ihnen zur jeweils selektierten Formel diese im Feld "Vorgabewert" angezeigt und kann über die Schaltfläche mit den drei Punkten "..." editiert werden.

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    Speichern & schließen Sie im Anschluss alle Angaben.

    Tip
    titleTipp:

    Ein praktisches Beispiel für die Nutzung einer Formel innerhalb von Exporten finden Sie auf nachfolgender Seite:

    Zielfeldname:
    • Das Feld des Datensatzes, welches man als Ergebnis der DBInfo-Formel bekommen möchte. Den genauen Namen entnehmen Sie den Feldern, die unter der Datentabelle in der Feldliste aufgeführt sind. 
    • Beispiel 1:
      • DataSet (Name der Datentabelle): 
        • Artikel - Artikel 
      • Field (Zielfeldname):
        • ArtNr - Artikelnummer (String)
      • oder Field (Zielfeldname):
        • SuchBeg - Suchbegriff (String)
          • Wenn bei einer DBInfo-Formel, die in der Artikel-Datentabelle als Zielfeldname "SuchBeg" nimmt, bekommt man den "Suchbegriff" als Rückgabewert.
      • oder Field (Zielfeldname):
        • Memo - Memo-Information (Info)
          • Wenn bei einer DBInfo-Formel, die in der Artikel-Datentabelle als Zielfeldname "Memo" nimmt, bekommt man das "Memofeld" als Rückgabewert.

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