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Die Maske wird ebenfalls im Vorgang selbst, über das Register: "Parameter", dargestellt. Änderungen im Vorgang direkt gelten jedoch nur für den einen Vorgang und nicht als Vorgabe für andere neu erstellte Vorgänge. Solche Eingriffe in einem einzelnen Vorgang sollten aus Gründen der Nachvollziehbarkeit jedoch nur in Ausnahmefällen vorgenommen werden. 

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Die Funktion dieser Option ist analog zu der oben bei der Auftragsnummer beschriebenen gleichlautenden Option.

Note
titleHinweisBeachten Sie:
Falls Sie auch die Auftragsnummer im Lagerbestand mitführen lassen, so sind für die Auftragsnummer die gleichen Einstellungen der beiden vorgenannten Optionen zu wählen wie für die Kostenstellennummer.

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  • Hinterlegter Rabatt und Zuschlag im Ek-Preis des Lieferanten vortragen (nur bei Eingangsrechnung)
  • Lieferant immer als Standard-Lieferant im Artikel setzen 

Sollten Sie bei einem Artikel mehrere Lieferanten hinterlegt haben, so können Sie über den Parameter "Lieferant immer als Standard-Lieferant im Artikel

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setzen" steuern, ob der Lieferant als Standard-Lieferant beim Artikel hinterlegt wird.

In Adress-, Artikel- und Warengruppen-Umsatz eintragen

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Einstellungen für das Vorbelegen der History-Information können Sie vornehmen im Register: "sonstige Eingabeparameter" .


In Vertreterumsatz eintragen

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Dieser Parameter ist für die Vorgangsgruppe "Bestellung an Lieferant“ Lieferant" vorgesehen. 

Es erfolgt ein Eintrag der Vorgangspositionen in die Bestell-Eingangsliste (Bereich LIEFERANTENBESTELLWESEN - Register: "Lieferantenbestelleingang"). Somit erhalten Sie in diesem Register eine Übersicht über noch ausstehende Lieferungen. 

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Haben Sie zudem den Parameter "mit Wiedervorlage überwachen“ überwachen" aktiviert, wird beim Buchen der Lieferantenbestellung im Kalender zu diesem Artikel eine Wiedervorlage für dem anstehenden Wareneingang erzeugt. Beim Buchen einer Eingangsrechnung wird diese Wiedervorlage entsprechend entfernt. 

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Zusätzlich zum Kennzeichen "In offene Posten eintragen" kann durch Auswahl einer der nachfolgend beschriebenen Optionen eine zusätzliche Steuerung des Mahndatums erreicht werden:

  • „Erstes "Erstes Mahndatum wird aus Vorgangsdatum gebildet“gebildet": Hiermit werden keine OP´s gesplittet, der Vorgang wird als ein OP gebucht.
  • „Erstes "Erstes Mahndatum wird aus Lieferdatum der Vorgangsposition gebildet“gebildet": Hiermit wird bei jeder Vorgangsposition das Lieferdatum geprüft. Sollte das Datum unterschiedlich zum Vorgangsdatum sein, so wird ein OP mit entsprechendem Mahndatum erzeugt. OPs, eines Vorgangs, mit dem gleichem Mahndatum werden zusammengefasst.
  • „Erstes "Erstes Mahndatum wird aus Artikeldatum der Vorgangsposition gebildet“gebildet": Hiermit wird bei jeder Vorgangsposition das Artikeldatum geprüft.


Note
titleHinweisBeachten Sie:

Grundsätzlich wird das erste Mahndatum aus Rechnungsdatum + "Netto-Tage im Vorgang" gebildet. Ist letzteres nicht angegeben, werden die "Tage für die erste Mahnstufe" und "Fälligkeit der Forderung" aus den Parametern der Offenen Posten herangezogen. 

Setzt man den Parameter "Erstes Mahndatum wird aus Lieferdatum der Vorgangsposition gebildet" erfolgt bei der Bildung über das Lieferdatum eine Rückrechnung auf die Nettotage: 

Nettotage = Tage aus ([Lieferdatum] - Vorgangsdatum) - "NettoTage im Vorgang" 

Sofern daraus folgt, das die Nettotage kleiner oder gleich null sind, wird das Vorgabedatum (in diesem Fall das [Lieferdatum]) nicht benutzt. 

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Durch Aktivierung dieses Kennzeichens wird bewirkt, dass beim Erstellen einer Gutschrift der Offene Posten des dazu gehörigen / vorangegangenen Vorgangs nicht ausgeglichen / gelöscht wird. Es wird ein zusätzlicher Offener Posten für die Gutschrift erstellt. 


Note
titleHinweisBeachten Sie:

Diese Einstellung hat nur Auswirkung auf die Erstellung der Offenen Posten. Die Buchungssatz-Erstellung (Auftragsbuchungsliste) wird davon nicht berührt!

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Soll geprüft werden, ob ein korrektes SEPA-Mandat für die Vorgangsadresse vorhanden ist und die Voraussetzungen für die Ausgabe einer Pre-Notification passen, dann aktivieren Sie dieses Kennzeichen. 

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  • Zahlungsart= Lastschrift/Überweisung – SEPA oder Lastschrift/Überweisung –XML (pain); Durchführung als Lastschrift
  • Es ist ein gültiges Mandant vorhanden:
    • die Mandatsreferenz muss gefüllt sein
    • das Unterschriftsdatum ist vorhanden
    • das Mandat ist nicht gesperrt
    • Das Datum in "Mandat gültig bis“ bis" ist größer als das Fälligkeitsdatum
  • Vorgangsbuchungsparameter der aktuellen Vorgangsart "Pre-Notification wird mit Vorgangsausgabe erzeugt (nur bei SEPA-Lastschriften)" ist aktiviert
  • das Kennzeichen: "Pre-Notification wird über Fremdsoftware versendet' (aus Mandat)" ist nicht aktiviert
  • der Vorgang ist nicht in der Vorgangsgruppe Gutschrift

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Wird dieses Kennzeichen aktiviert, wird mit der Ausgabe des Vorgangs und hinterlegter Zahlart "SEPA-Lastschrift" automatisch eine Pre-Notification erzeugt.

In FiBu-Protokoll eintragen

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Die Aktivierung des Parameters "Sammelbuchung“ Sammelbuchung" bewirkt, dass pro Vorgang nur eine Buchungszeile mit den Werten des Vorgangs erzeugt wird. Hierbei wird auf die Buchungskonten aus den PARAMETERN – VORGÄNGE – FIBU BUCHKONTEN zurückgegriffen, abweichende FiBu-Buchungskonten werden nicht beachtet. 

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Haben Sie die Option "gleiche Buchungen zusammenfassen“ zusammenfassen" aktiviert und die "Sammelbuchung" Sammelbuchung“ ausgeschaltet, so werden Buchungen mit gleicher Warengruppe zu einer Buchungszeile zusammengefasst. 

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  • Barzahlung

Ist der Parameter "Barzahlung" Barzahlung“ aktiviert, wird anstelle des Debitoren- bzw. Kreditorenkontos das Kassenkonto verwendet und der Parameter "in Offene Posten eintragen“ eintragen" wird automatisch ausgeschaltet, so dass kein Eintrag in den Offenen Posten erfolgt.

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Wenn das Kennzeichen: "Auftragsnummer in Belegnummer 2 eintragen“ eintragen" gesetzt wird , wird beim Buchen des FiBu-Protokolls die Auftragsnummer in die Belegnummer 2 eingetragen.
Dieses Kennzeichen sollte bei Verwendung der DATEV Schnittstelle nicht gesetzt werden, da DATEV in Belegnummer 2 das Fälligkeitsdatum verwaltet.

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Mithilfe der Funktion kann eine automatische Eintragung des Fälligkeitsdatums in das Feld "Belegnummer 2" erfolgen.
Mit aktiviertem Buchungsparameter wird das Fälligkeitsdatum der Ausgangsrechnung in die zugehörige Auftragsbuchung übernommen, sobald der entsprechende Vorgang verbucht wurde.
Die Berechnung des Fälligkeitsdatums erfolgt analog zur Berechnung des Offenen Posten.

Ist das Kennzeichen „Auftragsnummer "Auftragsnummer in Belegnummer 2 eintragen“ eintragen" aktiviert, kann das Kennzeichen „Fälligkeitsdatum "Fälligkeitsdatum in Belegnummer 2 eintragen“ eintragen" nicht aktiviert werden. Gleiches gilt auch bei umgekehrter Reihenfolge

Note
titleHinweis:

Laut „Schnittstellen"Schnittstellen-Entwicklungsleitfaden für das DATEV-Format Stand Oktober 2015“ 2015" wird im Belegfeld 2 (Belegnummer 2) ein Fälligkeitsdatum 5- oder 6-stellig (Tag, Monat, Jahr) angegeben. Somit erfolgt die Ausgabe des Datums im Feld: „Belegnummer 2“ "Belegnummer 2" nach dem Aufbau TTMMJJ.


  • Kostenstelle der Vorgangsposition in Gegenkostenstelle buchen  

  • Wenn möglich Splittbuchung erzeugen

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Durch Aktivieren dieses Kennzeichens ist gewährleistet, dass in der FiBu / beim DATEV-Export keine Beleg-Lücken“ Lücken" durch das Stornieren eines Vorgangs im Auftrag entstehen. 

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