Es erfolgt eine Prüfung, ob es sich um eine Lastschrift handelt und der Betrag >0 ist. 

Wenn ja, erfolgt eine Prüfung, ob dem Vorgang ein gültiges SEPA-Mandat zugeordnet ist. 

Bei allen Vorgängen mit dem Buchungskennzeichen "in Offene Posten eintragen“ muss beim Speichern eine Meldung erzeugt werden, wenn kein gültiges Mandat vorhanden ist. 

Ein SEPA-Mandat ist für die Ausführung dieses Vorgangs gültig wenn:

  • SEPA-Mandat ist nicht gesperrt
  • Unterschriftsdatum ist eingetragen
  • Ablaufdatum des SEPA-Mandates ist größer als das Fälligkeitsdatum

Ist kein SEPA-Mandat vorhanden, erhält der Anwender den Hinweis: 

 

"Ja, jetzt SEPA-Mandat anlegen“ 

Die Adress-Stammdaten dieser Adresse – Register: "Bank/Zahlungsmodalität/SEPA-Mandate“ werden geöffnet. Das SEPA-Mandat kann hinterlegt werden. Nach dem Speichern der Adresse befindet man sich wieder im Vorgang und die Mandatsreferenz wird übernommen. 

"Nein, SEPA-Mandat später erfassen“ oder "Abbrechen“: 

In diesem Falle bleibt das Feld: "Mandatsreferenz“ leer. Ist dieses Feld im Vorgang nicht gefüllt, kann aus dem Vorgang die Pre-Notification nicht korrekt ausgegeben werden. Wird beim Buchen des Vorgangs ein Offener Posten erzeugt, enthält dieser ebenfalls keine Mandatsreferenz. Die Mandatsreferenz kann auch im OP hinterlegt werden. 

Diese Meldung wird beim Speichern eines Vorgangs der Vorgangsgruppe Gutschrift NICHT angezeigt. 

 

Ja, jetzt SEPA-Mandat bearbeiten 

Das SEPA-Mandat wird zum Ändern geöffnet. Nach dem Speichern des SEPA-Mandates befindet man sich wieder im Vorgang und das geänderte SEPA-Mandat wird dem Vorgang zugrunde gelegt. 

Nein, SEPA-Mandat später bearbeiten 

Die Zuordnung des SEPA-Mandates im Vorgang bleibt unverändert. Beim Buchen wird das "ungültige“ Mandat in den Offenen Posten übernommen und kann dann im OP geändert werden.

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