Im Bereich der STAMMDATEN - EINZUGSSTELLEN steht das Register: "Verteiler / Gesperrt" zur Verfügung.
Verteiler
Mit Hilfe der Verteiler steuern Sie bei der Ausgabe von Serienbriefen bzw. -faxen oder -E-Mail über die Schaltfläche: KONTAKT, an welche Krankenkasse ein solches Serien-Mailing versendet werden soll.
Ordnen Sie der Krankenkasse die gewünschten Verteiler zu, indem Sie das entsprechende Kennzeichen setzen.
Über die Schaltfläche: PARAMETER - EINZUGSSTELLEN - VERTEILER können die Verteiler definiert werden.
Sperrvermerk
Das Aktivieren dieser Checkbox und der damit verbundene Datumseintrag hat mehrere Auswirkungen.
Sofort sichtbar ist die farbige Darstellung dieser Krankenkasse in der Krankenkassenübersicht. Damit wird gekennzeichnet, dass es sich um einen gesperrten Einzugsstellendatensatz handelt.
Ein derart gekennzeichneter Einzugsstellendatensatz kann weiterhin einem Mitarbeiter zugeordnet werden. Allerdings werden Sie später bei der Nettolohnberechnung auf den gesperrten Einzugsstellendatensatz durch eine Fehlermeldung hingewiesen. Die Nettolohnberechnung ist nicht gültig, solange die beim Mitarbeiter hinterlegte Einzugsstelle gesperrt ist.
Abfrage bezüglich Wiedervorlage
Wird das Sperrkennzeichen gesetzt und der Datensatz mit ok bestätigt, erfolgt die Abfrage:
"Möchten Sie mit einer Wiedervorlage an die Sperre erinnert werden?"
Es stehen die Schaltflächen "JA" (Wiedervorlagen-Datensatz öffnet sich) und "NEIN" (Datensatz wird geschlossen) zur Verfügung. Soll diese Abfrage künftig nicht mehr erscheinen, aktivieren Sie das Kennzeichen "Nicht mehr fragen (Standard:'Nein').
Die Meldung können Sie nach Abschaltung durch den Benutzer über die Registerkarte: ANSICHT - Schaltfläche: ANSICHT-VORGABEN - Register: "Meldungen" in den jeweiligen Bereichen wieder aktivieren. Nicht aufgeführte Bereiche können über Sonstige wieder aktiviert werden.