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Parallel zu den Log-Dateien lassen sich die Fehler im Ereignisprotokoll speichern. Unter erweiterte erweiterten Diagnosen versteht man Programmmeldungen und Zustände, die zusätzlich den internen Ablauf dokumentieren. Diese aktivieren sind über das Kennzeichen "Erweiterte Client-Diagnosen führen" zu aktivieren.

Erweiterte Fehlerprotokollierung auf allen Clients deaktivieren

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Maximale Zeit zum Erstellen einer Diagnose kann im . Der Wert wird in Millisekunden vergeben werden.

Maximale Client-Pausierung in Millisekunden pro Sekunde (200 ms) 

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Über dieses Kennzeichen lassen sich bedingte Feldprüfungen vornehmen und nachfolgend über das Ereignis-Protokoll protokollieren. Sie können über die Ereignisart "Diagnose" eingegrenzt werden. Über ein Layout für den Eintrag lässt sich eine individuelle Information definieren. Die Regel-Anweisung "Diagnose-Eintrag im Ereignis-Protokoll erzeugen" steht allen Auswertungspositionen zur Verfügung, für dies die es die Anweisung "Feldzuweisungen" über alle Felder der Tabelle gibt.

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Zusätzlich kann über dieses Kennzeichen gesteuert werden, ob die Verarbeitung des darüberstehenden Kennzeichens wenn nötig abgebrochen werden soll. Auch wird versucht, eine Diagnose-Meldung anzuzeigen. Die Regel-Anweisung "Diagnose-Eintrag im Ereignis-Protokoll erzeugen" wird nur dann ausgeführt, sofern man in den "Parameter für das Ereignis-Protokoll" das Kennzeichen "Regelanweisung "Diagnose-Eintrag im Ereignis-Protokoll erzeugen" ausführen" aktiviert. An dieser Stelle wird über das Kennzeichen "Kennzeichen Ausführungsverhinderung beachten" gesteuert, ob das Kennzeichen Ausführungsverhinderung der Regelanweisung beachtet wird.

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Auf der COM-Schnittstelle ist es möglich, die Anzahl an Paketen pro Operation zu messen. Diese Statistikfunktion misst die Zeit und die Anzahl der Netz-Pakete zwischen zwei Aufrufen ermittelt und gibt diese zurück. Dies wird für die beiden wichtigsten Prozesse „Wandeln“ und „Buchen“ so detailliert aufgelöst, dass man gezielt Engpässe innerhalb der Funktionen ermitteln und beseitigen kann. Insbesondere mit und ohne Regeln. Die Statistik umfasst neben der Zeit in Millisekunden auch die Anzahl der Netz-Pakete (Anfragen an den externen microtech Server). Jede dieser Funktion wird so detailliert in Textform protokolliert, das man nachfolgend das Zeit- und Lastverhalten für einen Funktionsblock ermitteln kann. Der Funktionsblock definiert sich pro Datensatz aus dem Anfang einer Editier-Funktion und endet mit dem Schreiben von Daten / Verwerfen bei Abbruch. Regel-Bedingungen und Anweisungen werden zusätzlich als Funktionsblock angesehen.

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