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Komma separiert können auch mehrere Zeichen angegeben werden (z. Bsp. bei Verwendung verschiedener Barcode-Lesegeräte). Der Zeichencode muss über das Voranstellen eines # hinterlegt werden. Für das ASCII-Zeichen 29 muss #29 eingegeben werden. Ohne # wird das Zeichen selbst als ASCII interpretiert. Beispiel bei Eingabe von „@“ wird das ASCII entsprechend dieses Zeichen berücksichtigt. Weitere Hilfestellung zur Programmierung eines Scanners, sowie der ASCII-Konvertierungstabelle entnehmen Sie bitte der Dokumentation des jeweiligen Scanner-Herstellers.

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Info
titleInfo:

Das Feld für FNC1 ist auf 50 Zeichen ausgelegt. Beachten Sie, dass bei der Eingabe von mehr als 50 Zeichen, diese Mehreingabe nach dem Speichern der Parameter abgeschnitten wird.


Editieren Sie das Eingabefeld "Steuercode für FNC1" entsprechend den von Ihrem Scanner benötigten Werten, z. B.:

Code Block
#29,#64,#33,#40,#41,@

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Die oben beispielhaft gezeigte Konfiguration in den Parametern zu "Steuercode für FNC1" decken folgende Zeichencodes ab und wurden auf einem Honeywell-Handscanner getestet:

DezimalzahlErfassung in den Parameter von büro+ASCII-ZeichenInfo
29#29GSMarker zur Trennung von logischen Datenblöcken.
64@Das auch umgangssprachlich als "Klammeraffe" bekannte Schriftzeichen "@" [ɛt].
33#33!Ausrufezeichen
40#40(Linke Klammer 
41#41)Rechte Klammer


Note
titleBeachten Sie:

In den Parametern müssen als Steuerzeichen die Dezimalwerte für die ASCII-Steuerzeichen angegeben werden, nicht die Hex-Werte.

Tipp: Lesen Sie vor dem Einrichten der Konfiguration die Angaben im Handbuch des Scanners. Oft finden Sie an dieser Stelle wichtige Informationen zur Konfiguration.


Erfassung

Note
titleBeachten Sie:

Damit die GS1-128-Kodierung erkannt wird, muss entweder das FNC1-Trennzeichen vorangestellt werden oder alle Datenbezeichner werden in Klammern gesetzt (hier muss 01 immer der erste Datenbezeichner sein).

Die Länge inklusive Datenbezeichner und FNC1-Trennzeichen ist auf 48 Zeichen beschränkt. Bei einem Import werden maximal 25 Zeichen berücksichtigt, da hier direkt in das Datenbank-Feld geschrieben wird.

Beispiel eines fiktiven Barcodes:

In diesem Barcode ist der Barcode des Artikels (01), das Verfallsdatum (15) sowie die entsprechende Chargennummer (10) enthalten.

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titleBeachten Sie:

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