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Rabattberechnung innerhalb der Positionserfassung
Es stehen verschiedene Optionen zur Rabattberechnung bereit. Über ein Kennzeichen lässt sich zudem steuern, ob die Rundung auf den Rabattbetrag oder den Preis vorgenommen werden soll.
- Rabatt wird vom Positionspreis berechnet
- Rabatt wird vom Einzelpreis der Position berechnet
- Rabatt wird vom eff. Einzelpreis (EP * Preisfaktor / Preis pro Menge) der Position berechnet:
- Ist diese Option aktiviert, werden Zuschlagskalkulation beim Wandeln nicht berücksichtigt. Sollen diese beim Wandeln berücksichtigt werden, muss die Option deaktiviert sein.
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Menge | Einzelpreis | Preis pro Menge | Positionspreis | Einzelpreisfaktor |
50 | 79,55 | 10 | 397,75 | 1 |
Rabatt wird vom Positionspreis berechnet
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Bei dieser Einstellung handelt es sich um die normale Vorgabe, über die vom Positionspreis der Prozent-Rabattsatz in Abzug gebracht wird.
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Vorteil: Sehr einfache Rabattberechnung, die jederzeit für den Kunden nachvollziehbar ist. Nachteil: Für die Ausweisung eines Einzelpreisrabattes ungeeignet, da Rundungsdifferenzen auftreten können. |
Rabatt wird vom Einzelpreis der Position berechnet
Über diese Berechnungsgrundlage wird der Rabatt auf den Einzelpreis berechnet und danach mit den Faktoren zum Positionspreis berechnet.
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Vorteil: Für Ausweisung eines Einzelpreisrabatts sinnvoll (sofern keine Preisfaktoren bzw. Preis pro Menge benutzt werden) Nachteil: Für die Ausweisung eines Positionspreisrabatts ungeeignet, da Rundungsdifferenzen auftreten können. |
Rabatt wird vom effektiven Einzelpreis (EP*Einzelpreisfaktor / Preis pro Menge) der Position berechnet
Über diese Berechnungsgrundlage wird der Rabatt auf den "effektiven Einzelpreis" berechnet. Der "effektive Einzelpreis" ist der Einzelpreis multipliziert mit dem Einzelpreisfaktor und dividiert durch Preis pro Menge.
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Vorteil: Für Ausweisung eines Einzelpreisrabatts sinnvoll (sofern Preisfaktoren bzw. Preis pro Menge benutzt werden) Nachteil: Für die Ausweisung eines Positionspreisrabatts ungeeignet, da Rundungsdifferenzen auftreten können. |
Artikelgewicht
Kennzeichen: Bei Rabatten Rundung auf dem Preis vornehmen (anstatt Rabattbetrag)
Über dieses Kennzeichen steuern Sie global, wie der Rabatt bei der Berechnung des Nettopreises berücksichtigt werden soll.
Deaktiviertes Kennzeichen bedeutet: Rundung erfolgt anhand des Rabattbetrags
Bei der Berücksichtigung des Positionsrabatts wird der errechnete Rabattbetrag betrachtet und gerundet.
Beispiel:
| 3,75 EUR - 46% | 3,75 EURminus gerundeter Rabatt von 1,73 EUR = Preis von 2,02 EUR |
Darstellung im Vorgang:
Aktiviertes Kennzeichen: Rundung erfolgt auf Preis
Bei der Berücksichtigung des Positionsrabatt wird der Preis betrachtet und dieser gerundet.
Beispiel:
Rabattierter Betrag wird von 2,025 EUR auf 2.03 EUR gerundet | 3,75 EUR - 46% | 3,75 EUR minus Rabatt von 1,725 EUR = 2,025 EUR → Rundung erfolgt auf Preis: 2,025 EUR → 2,03 EUR |
Darstellung im Vorgang:
Artikelgewicht
In den Stammdaten der Artikel kann In den Stammdaten der Artikel kann ein Gewicht hinterlegt werden. Dies wird z.B. bei der Berechnung des Gewichtsumsatzes oder auch bei der Berechnung des Gewichtes einer Warensendung verwendet.
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Durch aktivieren der zweiten Option: "ohne Abfrage" werden automatisch die Stammlager erzeugt, ohne dass vorher eine Abfrage angezeigt wird.
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Vorgabe Lager für Fertigung ausblenden
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Bestandsvorschau (in Detail Ansicht)
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Option: Positionsvorgaben und nachfolgend Artikel-Stammdaten beachten
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Ist das Fertigungskennzeichen in den Stammdaten aktiv, aber im Vorgang (z. B. Bestellung vom Kunden) deaktiviert, dann wird die Vorgabe aus dem Vorgang für die Ermittlung der Bestandsvorschau herangezogen.
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Lagerbestandsprüfung für das Verfallsdatum
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Zudem können Sie wählen, ob diese Prüfung nach Programmstart automatisiert abläuft oder erst nachdem Sie eine Meldung, ob Sie die Prüfung jetzt beginnen wollen, mit JA bestätigt haben.
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bestätigt haben.
Lagerbestand
Bestandsmenge im Lager darf negativ werden
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Das Kennzeichen dient dazu, dass beim Buchen von Wareneingängen (Vorgänge die Bestand einbuchen) das Datum als Buchungsdatum eingetragen wird, an dem die Ware tatsächlich eintrifft. Hat ein Vorgang kein Lieferdatum, dann wir das Buchungsdatum erstellt mit den Daten der Zeitpunkts, wann der Vorgang (Wareneingang) gebucht wurde. So ist gewährleistet, dass wenn Lagerbestand eingebucht wird, egal ob manuell oder über einen Vorgang, die Software hierzu das Systemdatum/Serverdatum nutzt, an dem der Bestand tatsächlich zugebucht wurde. Dies ist vor allem auch wichtig für Kunden, die mit dem FiFo-Lagerprinzip arbeiten, da bei einem falsch eingetragenen Lieferdatum das System des First In - First Out-Prinzip nicht korrekt funktionieren kann.
Zur Einstellung der Art der Lagerbewegung finden Sie am Anfang dieser Hilfe-Seite wichtige Informationen.
Gleiche Chargen und / oder Verfallsdatum beim Stornieren immer in einem Bestand halten
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Selektionsfeldbezeichner im Eingabeformular
Aktivieren Sie das Kennzeichen: "Bezeichner aus zugehöriger Selektion der zugeordneten Warengruppe setzen (sofern angegeben)", um zu erreichen, dass die Bezeichner der Selektionen der Artikeln aus den in der Warengruppe eingetragenen Werten gefüllt werden. Eine Beschreibung zu den erforderlichen Voreinstellungen finden Sie im Kapitel: Artikelerfassung - Register: "Selektionen der Artikelstammdaten.".
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Artikel zurücklegen
Über Wiedervorlage befristen/ Anzahl der Werktage
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