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titleLegacy Funktion (bis Generation 2020 enthalten)

Der Datenträgeraustausch mit der Bank ermöglicht Ihnen, Ihren gesamten Zahlungsverkehr mit der Bank abzuwickeln, indem Sie DTA-Daten auf einem Datenträger weitergeben. 

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Note
titleHinweis

Seit Februar 2014 werden DTA-Datei-Formate von den meisten Banken in Deutschland nicht mehr unterstützt. Es steht das "XML-Datei-Format" zur Verfügung. XML-Dateien können über einen eigenen Assistenten erstellt werden.

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Alternativ kann der Aufruf dieser Funktion auch über Registerkarte: DATEI - SCHNITTSTELLEN - Schaltfläche: SCHNITTSTELLEN - DTA-DATEI ERSTELLEN erfolgen.

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Im ersten Fenster wählen Sie das Modul aus, für welches die DTA Datensätze erzeugt werden sollen.

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Ist es erforderlich, den letzten DTA Lauf zu wiederholen, dann aktivieren Sie die Option: "Letzten DTA – Lauf wiederholen". Alle Datensätze aus diesem letzten Lauf werden automatisch in dem neuen Lauf berücksichtigt. Diese Option steht erst zur Verfügung, wenn bereits ein DTA-Lauf durchgeführt wurde. 

In der nächsten Erfassungsmaske stehen die Kontonummern Ihrer Banken zur Auswahl, für welche Datensätze mit der Zahlungsart DTA im Zahlungsverkehr zur Verfügung stehen.

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In der Auswahl kann immer nur eine Kontonummer selektiert werden, da für jede Kontonummer ein separater DTA Lauf erforderlich ist. 

Anschließend wählen Sie den Dateityp aus.

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Dabei können Sie zwischen DTAUS1 und DTAUS0 wählen. Welcher Dateityp von Ihrer Bank benötigt wird, erfragen Sie bitte beim Kundenbetreuer Ihrer Bank. 

In der nächsten Eingabemaske wird der Ausgabepfad für die DTA Datei angegeben.

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Über die Schaltfläche: AUSGABEPFAD ÄNDERN gelangen Sie auf Ihren Arbeitsplatz, wo das gewünschte Verzeichnis für die Ausgabe gewählt werden kann. Der Datenträgeraustausch mit Ihrer Bank ist schon seit einiger Zeit nicht mehr auf die Weitergabe von Disketten beschränkt, sondern erfolgt in der heutigen Zeit häufig auch über die Datenfernübertragung (DFÜ). Hierzu ist es natürlich nicht unbedingt sinnvoll, den Ausgabepfad der Datei auf ein Diskettenlaufwerk zu beschränken, sondern er ist Ihnen freigestellt. Sie können die Datei an beliebiger Stelle Ihrer Festplatte abspeichern, von wo aus Sie dann über eine DFÜ-Verbindung zum Bankinstitut transferiert wird. Die Auswahl und Festlegung des Datenpfads erfolgt mit der Schaltfläche: AUSGABEVERZEICHNIS ÄNDERN. In einer Verzeichnisauswahl können Sie den gewünschten Pfad festlegen. Natürlich kann in der Anwendung auch eine Vorgabe für den Ausgabepfad erfolgen, wenn dieser bei jedem DTA - Lauf identisch ist. Das Verzeichnis für die Ausgabe kann über Registerkarte: DATEI - INFORMATIONEN - EINSTELLUNGEN - SYSTEMEINSTELLUNGEN fest vorgegeben werden. Dies geschieht auf der ersten Registerkarte im Abschnitt Vorgabeverzeichnisse. 

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Die Datensätze, welche über einen DTA Lauf verarbeitet wurden, werden in das Archiv des Zahlungsverkehrs geschoben. Über das Archiv können Sie durch die Anzeige eines Historydatums den Zeitpunkt des DTA Laufs genau erkennen. Sollte einmal eine Datei mit DTA – Datensätzen verloren gehen und es macht sich eine Wiederholung eines bestimmten DTA Laufs erforderlich, dann können die entsprechenden Datensätze aus dem Archiv wieder in die Übersicht des Zahlungsverkehrs zurück gesetzt werden. Im Anschluss daran, stehen diese für einen erneuten DTA Lauf zur Verfügung.

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Sperrvermerk 

Für Zahlungsverkehrsdatensätze kann ein Sperrvermerk gesetzt werden. Gesperrte Zahlungsverkehrsdatensätze werden nicht im DTA-Datei Assistent beachtet und können nicht verschoben oder gelöscht werden. In der Übersicht werden die gesperrten Zahlungsverkehr-Datensätze rot dargestellt, bzw. in der über die Registerkarte: ANSICHT - Schaltfläche: ANSICHT-VORGABEN - Register: "Vorgaben" eingestellten benutzerspezifischen Farbe für "Farbe für gesperrte bzw. überfällige Datensätze".