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Über den Dienst der Art: "Aufgaben-Dienst mit eingeschränkter Berechtigung" steht zusätzlich der Bereich: "Eingeschränkte Berechtigung" mit dem Auswahlfeld: "Berechtigungsbezeichnung" zur Verfügung. Wählen Sie an dieser Stelle die Berechtigungsstruktur, auf welche die Replikation zugreifen darf. In den Berechtigungsstrukturen finden Sie die Standard-Vorgabe: "(Standard-Replikation)". Für das Beispiel wurde Bei der der Neuanlage eines "Aufgaben-Dienst mit eingeschränkter Berechtigung" ist die Standard-Berechtigung kopiert, angepasst und unter dem Namen "Replikation" gespeichert. für die Replikation vorausgewählt.

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Tip
titleTipp:

Wir empfehlen Ihnen sich im Vorfeld mit den Berechtigungsstrukturen und den speziell für die Replikation verfügbaren Berechtigungen auseinanderzusetzen. Nutzen Sie die Standard-Vorgabe für die SQL-Replikation und passen Sie ggf. eine Kopie der Standard-Vorgabe an, um Ihre Anforderungen an die Replikation abzudecken.

Weitere Infos hierzu in der Hilfe: Berechtigungsstrukturen.

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Automatisierungsaufgabe für Replikationsdienst konfigurieren

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  • Servername: Sofern Sie nicht Standard-Port 5432 nutzen, geben Sie Ihren Servername mit dem Schema "servername:port" ein. Beispiel: localhost:5435.
  • TLS Verbindung: TLS-Verbindung bedeutet, dass die Verbindung zur PostgreSQL-Datenbank verschlüsselt wird. Konfigurieren Sie an dieser Stelle, ob eine Verschlüsselung der Daten erfolgen soll und ob ein Fallback auf eine unverschlüsselte Übertragung erlaubt ist - oder die Replikation ohne die Möglichkeit einer Verschlüsselung abbrechen soll.
    • Nicht erlaubt: Verschlüsselte TLS-Verbindungen sind "nicht erlaubt". Die Verbindungen erfolgen zwischen Automatisierungsdienst und SQL-Server unverschlüsselt.

    • Erlaubt: Eine verschlüsselte Verbindung darf aufgebaut werden. 

    • Bevorzugt: Die Replikation bevorzugt die verschlüsselte Übertragung. Ist keine Verschlüsselung möglich, erfolgt die Übertragung unverschlüsselt.

    • Erzwungen: Wenn die Verschlüsselung durch das Zertifikat nicht gewährleistet ist, kann keine Replikation erfolgen. Die Automatisierungsaufgabe mit der SQL-Replikation wird in microtech büro+ gesperrt.

    • Erzwungen, CA-Prüfung: Das Zertifikat, welches der PostgreSQL-Server zum Verschlüsseln nutzt, wird geprüft. Diese Prüfung erfolgt basierend auf Ihrer Windows-Konfiguration für gültige Zertifikate.

    • Erzwungen, CA- und Servername-Prüfung: Zusätzlich wird geprüft, ob der Servername mit dem Servername im ausgestellten Zertifikat übereinstimmt. Bei Nutzung eines Servers in der Cloud muss diese Option ggf. ausgeschaltet werden.

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  • Benutzername: An dieser Stelle ist der Name des Users einzugeben, den Sie im Laufe dieser Anleitung mit "pgAdmin"  extra für die Verwendung von microtech büro+ angelegt haben.
  • Passwort: Geben Sie das passende User-Passwort des extra angelegten Benutzers ein.
  • Datenbankname: Geben Sie den Datenbanknamen an, den Sie nach dieser Anleitung extra zum Zweck der Replikation angelegt haben.
  • Schemaname: WICHTIG: Vergeben Sie in microtech büro+ einen nun frei zu wählenden Schemaname, unter welchem in der Datenbank das Schema angelegt werden soll. Unter diesem Schemaname wird die Replikation angelegt und gepflegt. Wählen Sie deshalb einen nachvollziehbaren Namen wie z. B. "microtech_replikation", "erp_replikation", "firma_xy_replikation", etc. Für das Beispiel wird nachfolgend als Name des Schemas "unsere_firma_replikation" genutzt.
  • Schaltfläche "Verbindung testen": Nachdem Sie alle benötigten Felder gefüllt haben, können Sie über diese Schaltfläche die Verbindung testen, bevor Sie die Automatisierungsaufgabe nutzen. 
Note
titleBeachten Sie:

Im Namen des Schemas sind Buchstaben, Unterstriche sowie Zahlen erlaubt.

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Info
titleInfo:

Ein abweichender Serverport wird nach dem Schema servername:port eingegeben.

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