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Mit der Option: "keine Prüfung" dürfen Werte im Feld Barcode mehrfach vergeben werden.

VariantenVarianten Image Added

Bindestrich als Trennzeichen für Artikel verwenden

Darstellung zusätzlicher Währungen (innerhalb der Erfassung)

In der Erfassung der Vk-Preise der Artikelstammdaten können neben den Leitwährungen 1 und 2 (die im Mandanten festgelegt werden) bis zu 2 weitere zusätzliche Währungen angezeigt werden. 

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Über die Schaltfläche: EIGENSCHAFTEN können Sie die markierte Währung ändern.

Darstellung Roherlös (innerhalb der Erfassung)

Roherlös anzeigen (in % und Betrag) 

Aktivieren Sie dieses Kennzeichen, um zu erreichen, dass in der Erfassung der VK-Preise in den Artikelstammdaten auch die Roherlöse je Preisstufe angezeigt werden.

Roherlösberechnung in %

Mit dem Kennzeichen: "Artikel sind Roherlösfähig (Vorgabe bei Artikelneuanlage)" können Sie die Vorgabe treffen, dass neue Artikel automatisch nicht roherlösfähig sind. 

Zudem können Sie festlegen, ob der prozentuale Roherlös eines Artikels ausgehend vom EK oder vom VK berechnet wird.

Vk-Preisanpassung von Stücklistenpositionen innerhalb der Positionserfassung

Die Vk-Preisanpassung der Stücklistenpositionen innerhalb der Positionsverarbeitung kann in den Artikelparametern vorgegeben werden:

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Dies ist der Vorgabewert, bei diesem wird der Preis einer Stücklistenposition über den original Preis des Artikels der Stücklistenposition relativ zum "Original gesamt Vk-Preis der Stückliste" gebildet. Diese Parametereinstellung sollte dann benutzt werden, wenn nicht bei allen abzurechnenden Stücklistenpositionen ein Preis hinterlegt wurde.

Rabattberechnung innerhalb der Positionserfassung

  • Rabatt wird vom Positionspreis berechnet
  • Rabatt wird vom Einzelpreis der Position berechnet
  • Rabatt wird vom eff. Einzelpreis (EP * Preisfaktor / Preis pro Menge) der Position berechnet

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Note
titleHinweis

Vorteil: Für Ausweisung eines Einzelpreisrabatts sinnvoll (sofern Preisfaktoren bzw. Preis pro Menge benutzt werden) Nachteil: Für die Ausweisung eines Positionspreisrabatts ungeeignet, da Rundungsdifferenzen auftreten können.

Artikelgewicht

In den Stammdaten der Artikel kann ein Gewicht hinterlegt werden. Dies wird z.B. bei der Berechnung des Gewichtsumsatzes oder auch bei der Berechnung des Gewichtes einer Warensendung verwendet. 

An dieser Stelle legen Sie fest, in welcher Einheit die Gewichte der Artikel angegeben werden.

Artikelbezeichnung bei Eingabe verfügbar

Benötigen Sie nicht alle Eingabefelder der Artikelbezeichnung, können Sie die Ansicht der verfügbaren Felder hierüber einschränken. Nicht aktivierte Felder werden in der Erfassungsmaske der Artikel nicht dargestellt.

Rechtschreibprüfung für Artikelbezeichnung

Um die Rechtschreibung in den Artikelbezeichnungen direkt bei der Eingabe zu prüfen, aktivieren Sie hier für de gewünschten Artikelbezeichnungen das entsprechende Kennzeichen.

Lager

  • Artikel sind "Lagerfähig" (Vorgabe bei Artikel-Neuanlage)

Diese Vorgabe gilt nur bei Artikel-Neuanlage.

Vorgabe für Art der Lagerbewegung

Legen Sie mit Hilfe dieser Optionen fest, welcher Lagerbestandsdatensatz bei einer Abbuchung bewegt wird. 

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  • FIFO (der zuerst zugebuchte Lagerbestandsdatensatz wird zuerst abgebucht)
  • LIFO (der zuletzt zugebuchte Lagerbestandsdatensatz wird zuerst abgebucht)
  • nach VerfallsdatumImage Added

Ausnahmen bilden in beiden Fällen Lagerabbuchungen von seriennummern- bzw. chargenfähigen Artikeln, wenn für diese im Vorgang eine Seriennummer bzw. eine Charge zugeordnet wurde.

Stammlager

Die Stammlager sind als Vorgabe zur leichteren Erfassung der für die Artikel benötigten Lager zu verstehen. 

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Vorgabe Lager für Fertigung ausblenden: Wenn diese Option aktiviert wird, stehen in der Erfassung der Vorgangspositionen bei eingeblendeten Feldern "Aus Lager" und "Nach Lager" die Lager "Fertigung (Eingang)" und "Fertigung (Ausgang)" nicht mehr zur Verfügung. Image Added

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Bestandsausweisung

  • Kundenlager nicht im Gesamtbestand des Artikels ausweisen (Vorgabe bei Lager-Neuanlage)
  • Ausweisung der "verfügbaren Menge" (für Artikel und Lager) immer unter Beachtung des Lieferdatums

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Als Hauptartikel wird ein Stücklisten-Artikel ohne Fertigungskennzeichen angelegt und bekommt als Stücklistenposition einen Stücklisten-Artikel mit Fertigungskennzeichen, dieser wiederum einen Standard-Artikel als Stücklistenposition. 

  • Das Kennzeichen ist gesetzt 

Die Stückliste mit Fertigungsartikel wird in eine Vorgangsart der Vorgangsgruppe "Bestellung vom Kunden" übernommen. 

In der Bestandsvorschau der Artikeldatenbank wird nur bis zum Stücklisten-Artikel mit Fertigungskennzeichen ein Eintrag zur Bestellung vom Kunden angezeigt. Für den im Fertigungsartikel enthaltenden Standardartikel wird kein Eintrag angezeigt. (Fertigungskennzeichen wird beachtet) 

  • Das Kennzeichen ist nicht gesetzt 

Es wird bis zur letzten Stücklistenpositionsebene des Hauptartikels ein Eintrag zur Bestellung vom Kunden in der Bestandsvorschau angezeigt. 

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Ist das Fertigungskennzeichen in den Stammdaten aktiv, aber im Vorgang (z.B. Bestellung vom Kunden) deaktiviert, dann wird die Vorgabe aus dem Vorgang für die Ermittlung der Bestandsvorschau herangezogen.

Lagerbestandsprüfung für das Verfallsdatum

Hier legen Sie die Anzahl der Tage zwischen zwei Prüfungen (ob ein Verfallsdatum überschritten ist) fest. Die automatische Prüfung bearbeitet nur den Bereich vom Tage der letzten Prüfung bis zum aktuellen Datum. 

Zudem können Sie wählen, ob diese Prüfung nach Programmstart automatisiert abläuft oder erst nachdem Sie eine Meldung, ob Sie die Prüfung jetzt beginnen wollen, mit JA bestätigt haben.

Lagerbestand

Das Kennzeichen: "Bestandsmenge im Lager darf negativ werden" muss gesetzt sein, um zu erreichen, dass auch negative Lagermengen zugelassen werden. 

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Ist das Kennzeichen nicht gesetzt, so können Buchungen der Vorgänge in den genannten Beispielen nicht vorgenommen werden. 

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Durch das Kennzeichen: "Gleiche Chargen und/oder Verfallsdatum beim Stornieren immer in einem Bestand halten" werden sowohl beim Zubuchen als auch beim Stornieren gleiche Chargen bzw. gleiche Chargen und Verfallsdaten in einem Lagerbestand zusammengefasst - auch wenn sie zu unterschiedlichen Zeitpunkten zugebucht werden. Die folgenden Beispiele veranschaulichen dies.

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Mit dem Kennzeichen: "Sperrvermerk anpassen, wenn "Vormerken für Inventur Fehlbestand" geändert wird (nur in Eingabedialog)" erreichen Sie, dass ein Lagerbestandsdatensatz automatisch gesperrt wird - wodurch sich auch die Lagermenge reduziert - wenn er für den Inventur-Fehlbestand vorgemerkt wird.

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Selektionsfeldbezeichner im Eingabeformular

Aktivieren Sie das Kennzeichen: "Bezeichner aus zugehöriger Selektion der zugeordneten Warengruppe setzen (sofern angegeben)", um zu erreichen, dass die Bezeichner der Selektionen der Artikeln aus den in der Warengruppe eingetragenen Werten gefüllt werden. Eine Beschreibung zu den erforderlichen Voreinstellungen finden Sie im Kapitel: Selektionen der Artikelstammdaten.

Artikel zurücklegen - Über Wiedervorlage befristen/ Anzahl der Werktage

Mit diesem Kennzeichen können Sie eine Vorgabe für die Anzahl der Tage erstellen, die ein Artikel zurückgelegt werden soll. Eine Beschreibung dieser Funktion finden Sie in der Programm-Hilfe im Kapitel: "Ware in kundenspezifischem Lager zurücklegen".

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