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Bei der Berechnung der Summe aus mehreren Lagern werden Menge in Kundenbestellung und reservierte Menge verrechnet.
Beispiel 1
| Lager 1 | Menge | 10 |
| Menge in Kundenbestellungen | 12 | |
| Reservierte Menge | 1 | |
| Lager 2 | Menge | 5 |
| Menge in Kundenbestellungen | 0 | |
| Reservierte Menge | 0 |
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| Lager 1 | Menge | +10 |
| Menge in Kundenbestellungen | -12 | |
| Reservierte Menge | -1 | |
| Lager 2 | Menge | +5 |
| Menge in Kundenbestellungen | 0 | |
| Reservierte Menge | 0 | |
| Summe (10 - 12 - 1 + 5) | 2 | |
|---|---|---|
Beispiel 2
Wie im Screenshot zu sehen, ist die Menge "6", reservierte Menge "0" und Kundenbestellmenge "1". Die Middleware überträgt die Summe aus allen drei Werten:
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Achtung: die gesamte verfügbare Menge ist 6, weil im Ausstellungslager 1 verfügbar ist, aber unter Umständen wird nur das Lager 1 übertragen.
Übertragung des Lagerbestands für Stücklistenartikel
Bei Artikeln mit der Art des Artikels "Artikel mit Stückliste (Leistung)" oder "Stücklistenvariante" erfolgt die Berechnung des zu übertragenden Lagerbestands nicht an Hand der in der Middleware ausgewählten Lager, sondern dort wird immer der von der Warenwirtschaft für den gesamten Artikel (nicht für das Lager) berechnete "Verfügbare Stücklistenmenge" (Feld "SLiVerfMge") verwendet.
Beispiel zu übertragender Lagermengen
Im folgenden Beispiel ist erkennbar, dass für die Artikel S1, S2, S3, S4, S6, T1 und T3 Lagerbestände übertragen werden, für die Artikel S5 und T2 nicht, da diese entweder selbst nicht lagerfähig sind oder eine Stückliste aus nicht lagerfähigen Artikeln sind.
Zusatzoptionen
Zusätzlich zu den Lagern können hier noch 2 weitere Funktionen aktiviert werden.
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