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Zu den Automatisierungsaufgaben lassen sich auch interne E-Mails versenden. Dies ist zum Beispiel dann hilfreich, wenn aus der Ferne ein Prozess überwacht werden soll - oder die die E-Mail als Signal dient, dass Handlungsbedarf besteht. In der Status-E-Mail werden auch technische Informationen und - je nach Aufgabe - auch ein Link zum Protokoll eingefügt.
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Status E-Mail für Übermittlung technischer InfosDie Status-Mail ist als Information für Mitarbeiter mit dem jeweiligen Fachverständnis gedacht. Sie dient in erster Linie der Übermittlung technischer Informationen und dadurch dem Aufspüren von Fehlern oder anderen ähnlichen Sachlagen. Die Status-Mail bei Automatisierungsaufgaben wird nur dann ausgegeben, wenn eine Aufgabe "komplett" durchlaufen wird. Ausgabe der Status-Mail nur möglich wenn Aufgabe nicht durch vorherige Aktion gesperrt wurdeDie Notwendigkeit, das eine Aufgabe komplett durchlaufen werden musste, bedeutet technisch auch, dass eine Status-Mail nicht ausgegeben werden kann, wenn die Aufgabe durch eine vorherige Aktion gesperrt wurde. Die zu untersuchenden vorherigen Aktionen bilden somit eine "Kette" bis zur Ausgabe der Status E-Mail. Spezielle Alarmierung per E-MailSoll bei einer Sperrung eine Alarmierung per E-Mail erfolgen, muss dies über die Überwachungsmails für die Dienste eingerichtet werden. Die Überwachungs-E-Mails sind für technisch versierte Mitarbeiter gedacht. Die Einstellungen finden Sie im gesonderten Artikel: Überwachung der Dienste per E-Mail. Informationen für Sperrgründe finden Sie im gesonderten Artikel: Sperrung einer Automatisierungsaufgabe. |
Erfassen einer automatischen Status-E-Mail
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- Erfassen Sie über die Schaltfläche: NEU eine Automatisierungsaufgabe oder rufen Sie über ÄNDERN eine Aufgabe zum Editieren auf.
- Wählen Sie hierzu im Aktionen Datensatz als Art "Status E-Mail senden".
Der Versand setzt die Einrichtung einer "E-Mail-Anbindung für Datensatzänderungen" voraus. Infos zum Einrichten von E-Mail-Anbindungen finden Sie in der Online-Hilfe im Kapitel: E-Mail-Anbindung. Im nächsten Schritt werden unter DATEI - INFORMATIONEN - EINSTELLUNGEN - SYSTEMEINSTELLUNGEN, die der Arbeitsstation zugewiesenen Anbindungen, verwaltet.
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Sollte die Einrichtung der E-Mail-Anbindung für Datensatzänderungen erst nach dem Start des Automatisierungsdienstes erfolgt sein, müssen Sie diesen neu starten. Dies können Sie zum Beispiel über den Windows Task Manager (Tastenkombination Strg+Alt+Entf) erreichen - Register: Dienste DIENSTE - "bpAutomatisierungsService" bzw. "microtech Automatisierungs-Service"- rechte Maustaste - "Neu starten". |
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Info | ||
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Die technische Information in der E-Mail kann etwa wie folgt aussehen: Betreff: Automatisierungsaufgabe "Minimale Lagermenge prüfen (Automation)" wurde ausgeführt. Dabei wurden nachfolgende Protokolle erstellt: - Prüflauf für Lager vom 17.0111.2020 13:26:47 (6 Einträge) → (an dieser Stelle wird auch ein Link in die Software eingebracht, der direkt zu den Protokolleinträgen führt, sofern ein solcher vorliegt) Technische Info: - 1504 Minimale Lagermenge prüfen (Automation) (Automatisierungsaufgabe) - 17.01.2020 13:26:47,048 (gestartet) - 1,000 s (Verarbeitungszeit) - 16 (Anzahl Datensätze) - 1 (Anzahl Protokolle) - 5 (Anzahl Warnungen) - 1503 Dienst (Automatisierungs-Dienst) - (1) Brotback und Holzhack GmbH (Mandant) - 17.0111.2019 2020 (Arbeitsdatum) |
Bereich: Optionen
Mamximale Maximale Ausführungszeit: In dieses Feld tragen Sie den Wert für Stunden, Minuten oder Sekunden ein.
Bereich: Wiederholen
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