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  1. Falls es nur einzelne Plattformen betrifft, ist in der Verbindungskonfiguration eventuell die Option: "Test-Profil" angehakt. 
  2. Die Lizenzen sind nicht aktuell oder nicht vollständig. In diesem Fall ist es nur möglich, bis zu 100 Vorgänge etc. zu synchronisieren. 
  3. Der Dienst: "microtech Middleware" ist zu einem Zeitpunkt gestartet, als der büro+ /ERP-complete- Server nicht erreichbar war. 
  4. Es wurde ein Update von büro+ /ERP-complete-Update durchgeführt, das noch nicht vollständig ist.

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  1. Falls es nur einzelne Plattformen betrifft: In der Middleware unter E-COMMERCE - EINSTELLUNGEN - <Entsprechende Plattform> - VERBINDUNG ist die Optione: "Test-Profil aktiv" angehakt. Diese Option ist zu deaktivieren und die Einstellungen zu speichern. 
  2. Wenn noch keine Lizenzen vorliegen, kann mit dem Vertrieb Kontakt aufgenommen werden. Liegen die Lizenzen bereits vor, ist wie unter Lizenzverwaltung beschrieben vorzugehen. 
  3. Es ist sicher zu stellen, dass a) der büro+ /ERP-complete- Server wirklich erreichbar ist und b) die büro+/ERP-complete-Aktivierungsschlüssel gültig sind. Danach ist der Middleware-Dienst einmal neu zu starten. Dies kann in der Diensteverwaltung von Windows (START -  SYSTEMSTEUERUNG - VERWALTUNG - DIENSTE). 
    • Gegebenenfalls erscheint nach einem Neustart die Meldung: "Err: Der Prozess kann nicht auf die Datei "C:\ProgramData\microtech\middleware\5.0\proc.lck" zugreifen" beim Öffnen der Middleware-Oberfläche im Browser. In diesem Fall sollte der Middleware-Dienst beendet werden. Danach auf dem Arbeitsplatz, auf dem der Büro+-Server installiert ist, in das das microtech Installationsverzeichnis gehen und dort im Ordner: "Daten" die BPConfig.exe öffnen. Im Register: "Benutzer" finden sich alle Benutzer, die aktuell offene Verbindungen zu büro+ /ERP-complete haben. Es müssen alle offenen COM-Verbindungen getrennt werden, mit Zugriff: "Lokal übre COM", sollte die Middleware auf denselben Arbeitsplatz laufen, wie der Server bzw. "Netzwerk über COM", sollte sie sich auf einem anderen Arbeitsplatz befinden.
    • Wenn wiederholt ein erreichbarer büro+ /ERP-complete-Server vorliegt und die Middleware z. B. morgens trotzdem häufig als "Test" aufgerufen wird, dann sollten die Serverneustart- und Datensicherungsroutinen geprüft werden. Dabei insbesondere die Reihenfolge des Dienststarts für büro+ /ERP-complete und der Middleware. Es ist sicher zu stellen, dass die Reihenfolge des Herunterfahrens und Hochfahrens immer ist, wie unter Datensicherung beschrieben. 
  4. Nach einem Update von büro+ /ERP-complete müssen sich alle Clients dieses Update einmal vom büro+ /ERP-complete- Server ziehen. Dies beinhaltet alle menschlichen und auch alle technischen Benutzer wie z. B. den Middleware-Dienst. Der büro+ /ERP-complete- Client muss auf jedem Arbeitsplatz als Supervisor (Administrator) gestartet werden, damit dieser sich vom Server das Update bezieht. Wichtig ist vor allem der Arbeitsplatz, auf dem auch die Middleware installiert ist. Danach muss der Middleware-Dienst einmal neu gestartet werden.