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Unterscheidung GS1-128-Barcode vs. EAN13-Barcode
Beide Verfahren unterscheiden sich wie folgt:
GS1-128 | EAN13/GTIN-13 | |||||
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Ausgangslage: EAN-13
Kunden aus dem Lebensmittelbereich und anderen Branchen hinterlegen im Feld "Barcode" in den Artikeln den EAN13 - Dieser ist 13-stellig.
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Der GS-128 muss in büro+ immer mit einem Steuerzeichen begonnen werden. Dieses "unsichtbare" (nicht druckbare) Zeichen lässt sich für die Eingabe durch ein eigenes Zeichen in den Parametern von büro+ konfigurieren (z. B. "|").
Steuerzeichen: FNC1 | Application Identifier: AI | Barcode (Daten aus Barcode-Feld in Artikel-Stammdaten aus büro+) | Application Identifier: AI | z. B. "Menge" |
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| | 01 | 1234567890123 | 30 | 10 |
Der GS-128 Barcode benötigt "immer" das FNC1-Steuerzeichen. Als ASCII-Zeichen wird dafür #29 verwendet, d. h. in büro+ muss #29 eingestellt werden, damit der Barcode von einem Scanner korrekt verarbeitet werden kann. Da #29 ein nicht druckbares Zeichen ist, können für den FNC1 auch alternative Zeichen gemappt | Legt fest, welche Daten nach diesem folgen (z. B. Barcode, Menge, Seriennummer, etc.) Besitzt der AI eine feste Datenlänge, wie z. B. der Barcode, muss der AI nicht mit einem Steuerzeichen abgeschlossen werden (Ein Beispiel zur Eingabe in büro+ finden Sie direkt unter dieser Tabelle) | Wird in den Artikel-Stammdaten gepflegt. | Legt fest, welche Daten nach diesem folgen (z. B. Barcode, Menge, Seriennummer, etc.) Besitzt der AI eine variable Datenlänge (z. B. die Menge), muss dieser mit einem Steuerzeichen abgeschlossen werden (Ein Beispiel zur Eingabe in büro+ finden Sie direkt unter dieser Tabelle) |
Eingabe des Barcodes in büro+ für oben genanntes Beispiel:
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