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titleMit Programmbereich

Das manuelle Synchronisieren ermöglicht, jederzeit gezielt bestimmte Datensätze zur Warenwirtschaft bzw. zur Online-Plattform zu übertragen.

Note
titleHinweisBitte beachen Sie:

Manuelles Synchronisieren benötigt jeweils eine freie Verbindung zur Warenwirtschaft. Näheres hierzu findest du finden Sie im Kapitel "Lizenzverwaltung".


In bürounter E-COMMERCE- <Plattform>-Bereich - <Plattform>-Artikel im Menüband: Registerkarte: START - Schaltfläche: WEITERE - MANUELL SYNCHRONISIEREN. (Die Schaltfläche steht im Register: „Kategorie (<Plattform>)“ sowie im Bereich der Vorgänge zur Verfügung.)

Nun öffnet sich ein neues Browser-Fenster, in dem die Synchronisation konfiguriert werden kann.

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Note
titleBitte beachten Sie:

Die Funktionalität der Option: "Warengruppenbereich" ist seit der Middleware Version 5.11.x mit Absicht nicht mehr gegeben. Dies resultiert noch aus einer 5.7.x Version.


Note
titleBitte beachten Sie:Hinweis

Sind mehrere Plattformen an einem Mandanten angebunden, kann die zu synchronisierende Plattform unten links gewählt werden.


Im Bereich: "Synchronisationseinstellungen" können die zu synchronisierenden Bereiche ausgewählt werden. Zur Wahl stehen: "Adressen und Vorgänge", "Vorgangsstatus", "Artikelkategorien", "Artikel" und "Lagerbestände".

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Mit Aktivierung der Bereichsauswahl (Checkbox vor der jeweiligen Bezeichnung) kann anschließend gewählt werden, ob alle Daten dieses Typs, nur die Daten eines bestimmten Nummernbereichs oder die Daten, die seit einem frei wählbaren Datum geändert wurden, synchronisiert werden sollen. Es können mehrere Datentypen in einer manuellen Synchronisation zusammengefasst werden.

Mit "Synchronisation starten" kann die gewünschte Synchronisation ausgeführt werden. In der Middleware unter "Überwachung und Steuerung" wird die Synchronisation im Bereich: "Zeitpläne" angezeigt.


Note
titleHinweisBitte beachten Sie:

Auch mit Programmbereich werden alle Stammartikel einmal geprüft, auch wenn nur ein Teil als Plattform-Artikel angelegt ist.
Dies ist zur Zeit noch notwendig, da die Middleware immer die Möglichkeit besitzt auch noch Plattformen ohne Programmbereich zu bedienen, auch wenn dieser angebunden ist.

In diesem Fall muss die Synchronisation aller Stammartikel einmalig vollständig durchlaufen, damit sich die Middleware einen Zwischenspeicher anlegt.
Wird diese Synchronisation unterbrochen oder der Zwischenspeicher für alle Artkel geleert, wird die Middleware diesen Prozess wieder von vorne beginnen.

Es empfiehlt sich, dass man bei einer größeren Menge an Stammartikel, diesen Lauf z. B. am Wochenende bzw. je nach Größe an einem freien Nachmittag nach der Plattformeinrichtung durchlaufen lässt,


Note
titleBitte beachten Sie:

Bei einer manuellen Synchronisation ist zu beachten, dass sich die angegebenen Daten unter E-Commerce > Einstellungen > Sonstige > Datum der letzten Synchronisation nicht verändern. Diese Daten ändern sich nur durch automatisches Synchronisationen via Zeitplan.


Note
titleHinweisBitte beachten Sie:

Während der Übertragung von Artikelkategorien und Artikel werden temporär Dateien (Bilder und Dokumente) im TEMP-Verzeichnis gespeichert. Dies kann in Abhängigkeit der Anzahl an Datensätzen, Anzahl der Bilder und Anzahl der Bild-Formate ein großes Volumen einnehmen. Die Dateien werden in diesem temporären Verzeichnis gespeichert in der Zeit zwischen dem Auslesen aus büroaus büround dem Hochladen auf den Webserver. Nach dem erfolgreichen Hochladen auf den Webserver werden die Dateien wieder gelöscht. Weiterhin wird dieses temporäre Verzeichnis beim Starten des Middleware-Dienstes bereinigt, in dem alle Bild- und Dokumenten-Dateien gelöscht werden, welche von der Middleware nicht als ausstehende Dateiübertragung geführt werden.