Über die Schaltfläche: PARAMETER – SONSTIGE – „Parameter für das Ereignis-Protokoll“ haben Sie die Möglichkeit, nachfolgende Einstellungen vorzunehmen.
Hinter den jeweiligen Parameter-Einträgen im Ereignis-Protokoll wird Ihnen das Datum und die Uhrzeit der letzten Änderung angezeigt.
Wird dieses Kennzeichen aktiviert, werden die erweiterten Client-Diagnosen und Logfiles zentral im Ereignis-Protokoll aufgezeichnet.
Schaltetet die erweiterte Fehlerprotokollierung auf allen Clients aus.
Mit diesem Kennzeichen kann festgelegt werden, ob auch Diagnosen über externe Komponenten geführt werden sollen. Zusätzlich lässt sich in den Unterpunkten bestimmen, wie lange die maximale Zeit zur Erstellung einer Diagnose und die maximale Pausierung des Clients dauern darf.
Maximale Zeit zum Erstellen einer Diagnose kann im Wert Millisekunden vergeben werden.
Dieser Wert definiert, ab welcher Zeitüberschreitung ein Datensatz für das Pausieren des Clients im Ereignis-Protokoll erstellt wird. Per Doppelklick kann der Schwellwert in Millisekunden angepasst werden (Vorgabe = 200 ms).
Diese Felder lassen sich über Kennzeichen aktivieren und über die Schaltfläche: EIGENSCHAFTEN zulässige Abfragezeiten vergeben.
Wert kann in Millisekunden vergeben werden.
Bei aktivierten Kennzeichen werden spezielle Diagnosen über Windows-Sitzungsänderungen festgehalten.
Mittels aktiviertem Kennzeichen werden zur Drucker-Konfiguration Diagnosen erstellt.
Über diese Regelanweisung wird ein Diagnoseeintrag im Ereignisprotokoll erzeugt.
Steht nur in Zusammenhang mit dem übergeordneten Kennzeichen zur Verfügung.
Wird dieses Kennzeichen aktiviert, werden die erweiterten Server-Diagnosen und Logfiles zentral im Ereignis-Protokoll aufgezeichnet.
Dieser Wert definiert, ab welcher Zeitüberschreitung ein Datensatz für das Pausieren des Servers im Ereignis-Protokoll erstellt wird. Per Doppelklick kann der Schwellwert in Millisekunden angepasst werden (Vorgabe = 100 ms).
Sofern Sie microtech Cloud-Dienste nutzen, kann über das aktivierte Kennzeichen eine erweiterte Protokollierung gestartet werden.
Sofern Sie die COM-Aktivschnittstelle, z. B. für die Middleware im Einsatz haben, können Sie die Performance-Messung für diese aktivieren.
Zusätzlich lassen sich diese Messungen im Ereignisprotokoll speichern