Die Ausgabe aller erforderlichen Formulare erfolgt über die Software UPS WorldShip. Dadurch ist gewährleistet, dass alle Formulare vorgefertigt sind und Sie zukünftig die Änderungen als Aktualisierung von UPS erhalten.
Um die Versanddaten zur weiteren Bearbeitung an WorldShip zu übergeben, wechseln Sie im Versand über die Schaltfläche: SCHNITTSTELLEN - VERSAND EXPORTIEREN in den Datenexport.
Über die Schaltfläche: NEU erstellen Sie einmalig vorbereitend einen neuen UPS-XML Export.
Mit dem Layout "UPS XML Export Anpassbar" besteht die Möglichkeit eine freie Feldzuordnung vorzunehmen.
Definieren Sie einen eindeutigen Namen und wählen Sie die gewünschten EIGENSCHAFTEN für den Export aus.
Wichtig: Wählen Sie für den Versender ausschließlich UPS aus, da ansonsten auch andere Versender ausgegeben werden und Fehler entstehen können.
Wenn Sie die Versandoption unfrei verwenden, müssen Sie im Feld: "UPS Ident-Nummer des Empfängers“ das Selektionsfeld der Adressen angeben, in dem Sie die UPS Kundennummer eingeben.
(Die Selektionsfelder für die Adressen können Sie über den DB Manager freischalten.)
Definieren Sie die XML-Ausgabedatei im Feld: "XML-Ausgabedatei". Sie können für die Ausgabedatei auch einen neuen Ordner im Worldship-Verzeichnis anlegen.
Geben Sie anschließend im Feld: "UPS Worldship Schema - Eingabedatei" den Pfad zu der OpenShipments.xdr Datei an (eine mögliche Angabe kann sein C:\UPS\WorldShip\OpenShipments.xdr).
Diese Datei beinhaltet das erforderliche WorldShip Schema und befindet sich im Programmverzeichnis von UPS WorldShip.
Optional können Sie im Register: "Optionen" die Datensätze über die AutoArchivierung ins Archiv verschieben lassen, über das Register: "Info" einen Infotext hinterlegen und über das Register: "Parameter" die Protokoll- und Ansichtenoptionen definieren.
Der als Standard definierte Export wird durch Betätigen der Schaltfläche: SCHNITTSTELLEN - VERSAND EXPORTIEREN aufgerufen.
Hinterlegen Sie in den Export-Eigenschaften den Parameter "Im Menü anzeigen“, so steht Ihnen dieser Export als Eintrag in der Drop Down- Liste der Schaltfläche: SCHNITTSTELLEN zur Verfügung.
Wichtig: Bevor Sie nun mit der Konfiguration fortfahren, stellen Sie sicher, dass das UPS WorldShip Programm korrekt eingerichtet und der Auto-Import gestartet ist. Erstellen Sie einen Test-Vorgang für die bereits definierte UPS-Versandart und starten zuerst einen Export der UPS Versanddaten aus dem Bereich Versand heraus.
Warten Sie bitte, bis UPS die entsprechenden Daten verarbeitet hat, und fahren erst dann mit der weiteren Konfiguration fort. Nach der Verarbeitung der exportierten Daten stellt das UPS WorldShip Programm die Versanddaten in dem gleichen Verzeichnis zur Verfügung, das Sie auch für den Export angegeben haben. Über einen, wie nachfolgend beschrieben, XML- Import dieser Daten, stehen Ihnen nach einem erfolgreichem Import die Daten der einzelnen Versanddatensätze zur Verfügung.
Falls der Export der Versanddatensätze von verschiedenen Benutzern ausgeführt wird, so sollten Sie einen eindeutigen Namen für die Exportdatei wählen, um zu vermeiden, dass Datensätze bei zeitgleichem Export überschrieben werden.
Das Protokoll nach dem Export zeigt an, ob Fehler aufgetreten sind und nennt deren Ursache. Diese Datensätze werden in der Regel von Worldship nicht eingelesen und verarbeitet. Nach der Bereinigung der Fehlerquellen können die Versanddatensätze durch einen erneuten Export nochmals an Worldship zur Verarbeitung übergeben werden.
Auch nach dem Import in die Warenwirtschaft kann ein Protokoll angezeigt werden, dass im Fehlerfall die Ursachen nennt.
Um die Informationen des UPS WorldShip Programmes den einzelnen Versanddatensätzen zuzuordnen, ist es notwendig einen neuen UPS XML Import zu erstellen. Legen Sie diesen Import analog zu dem entsprechenden Export über die Schaltfläche: SCHNITTSTELLEN - VERSAND IMPORTIEREN an.
an.
Über die Schaltfläche: NEU erstellen Sie einen neuen UPS-XML Import und benennen diesen.
In den EIGENSCHAFTEN des Imports wählen Sie nun im Register: "Eingabe", die Import- Eingabedatei über
am Ende der Zeile aus (eine mögliche Pfadangabe kann z.B. sein: C:\UPS-DATA\test.Out). Diese UPS Ausgabedatei mit der Endung OUT, finden Sie im gleichen Verzeichnis, in welches Sie zuvor den Export durchgeführt haben.
Im Register: "Optionen" können Sie unter AutoArchivierung auswählen, ob der Versanddatensatz nach erfolgreichem Import automatisiert ins Versand Archiv verschoben werden soll.
Bei den Import Optionen haben Sie die Möglichkeit auszuwählen, ob die Import-Datei (*.OUT) und die Sicherungskopie (original XML-Datei mit der Endung XXX) nach erfolgreichem Import gelöscht werden sollen.
Optional können Sie über das Register: "Info" einen Infotext hinterlegen und über die Registerkarte: PARAMETER die Protokoll- und Ansichtenoptionen definieren.
Der als Standard definierte Import wird durch Betätigen der Schaltfläche: DATENIMPORT aufgerufen.
Hinterlegen Sie in den Importeigenschaften den Parameter "Im Menü anzeigen“, so steht Ihnen dieser Import als Eintrag in der Import Drop Down- Liste zur Verfügung.
Nach erfolgreichen Ex- bzw. Import der Versanddaten stehen Ihnen die UPS- Versandinformationen zur Verfügung.
Die importierten Trackingnummern werden Ihnen im Feld: "Paketnummer" angezeigt. Sollte ein Import fehlerhaft sein, wird der entsprechende Versanddatensatz im Versandmodul gesperrt und entsprechend Ihren Vorgaben farbig gekennzeichnet.