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Über die Schaltfläche: PARAMETER - VORGÄNGE UND ZWISCHENBELEGE - BUCHUNGSPARAMETER - Register: "Sonstige Eingabeparameter" stehen Ihnen die folgenden Einstellungen zur Verfügung:
Durch Aktivieren dieses Parameters können Sie bestimmen, ob der Roherlös in der Fußzeile des Vorgangs angezeigt werden soll. Die Anzeige erfolgt wahlweise als Prozentwert oder als Betrag.
Durch Aktivieren dieses Parameters können Sie bestimmen, ob der Rabatt in der Fußzeile des Vorgangs angezeigt werden soll.
Wird dieser Parameter nicht aktiviert, erfolgt kein Ausdruck von Preisen im Vorgang (auch wenn die entsprechenden Variablen in den Druck eingebunden sind).
Vorgang bei Kreditlimit-Prüfung beachten
Die Funktion: "Kreditlimitprüfung" prüft beim Speichern eines Vorgangs, ob das im Adress-Datensatz angegebene Kreditlimit mit Einberechnung des Gesamtbetrags des aktuellen Vorgangs überschritten wird. Das Kreditlimit wird hier anhand des Gesamtbetrags des aktuellen Vorgangs sowie der Summe aller OPs (Offene Posten) der jeweiligen Adresse ermittelt. Ist das Kennzeichen aktiv, werden auch nicht gebuchte Vorgänge zur Ermittlung des Kreditlimits berücksichtigt. Diese Vorgänge werden gesondert in einer Kreditlimit-Meldung ausgewiesen.
Setzen Sie das Kennzeichen "Kreditlimitprüfung" in den Buchungsparametern, wird das Kennzeichen in bereits vorhandenen Vorgängen nicht rückwirkend gesetzt. Möchten Sie, dass die bereits erfassten Vorgänge in der Vorgangsübersicht in die Kreditlimit-Prüfung einfließen, muss das Kennzeichen in diesen Vorgängen manuell gesetzt werden. Das Kennzeichen kann unter dem Register: "Vorgaben" aktiviert werden. |
Vorgang mit Anlagen führen
Aktivieren Sie dieses Kennzeichen, damit die Artikel-Anlagen bei der Ausgabe eines Vorgangs berücksichtigt werden.
Belegdatum nicht vorbelegen
Wenn dieser Parameter aktiviert ist, wird das Datum eines neuen Vorgangs nicht vorbelegt. Das Datumsfeld bleibt somit leer und Sie können dieses im Nachhinein frei vergeben. Ist das Vorgangsdatum leer und der Vorgang wird gebucht, so wird das aktuelle Mandantendatum als Vorgangsdatum fest geschrieben.
Ist dieses Kennzeichen gesetzt, so wird bei der Erfassung eines Vorgangs die Lieferanschrift im entsprechenden Optionsfeld mit dem Punkt gekennzeichnet.
Bei der Neuanlage von Vorgängen wird grundsätzlich die Standard-Lieferanschrift herangezogen. Eine abweichende Lieferadresse muss explizit ausgewählt werden. |
Analog zu "Lieferanschrift verwenden"
Auftragsnummer gleich Belegnummer (wenn leer)
Aktivieren Sie dieses Kennzeichen, um folgende Einstellung zu erreichen:
Falls Sie beim Neuerstellen eines Vorgangs im Feld: "Auftragsnummer" keine Angaben machen, so wird die Belegnummer in dieses Feld kopiert.
Sie vergeben daher automatisch für den Vorgang eine eindeutige Auftragsnummer. Sie können nach der Auftragsnummer suchen und mit deren Hilfe durch Wandeln oder Kopieren erzeugte Vorgänge finden (zusammengehörende Vorgänge von der Bestellung bis zur Rechnung/ Gutschrift z.B.).
Um Verkäufe aus dem Online-Shop über die Kasse verwalten und bearbeiten zu können, muss z. Bsp. die Transaktionsnummer von PayPal-Zahlungen hinterlegt und weitergeführt werden. Aus diesem Grund gibt es im Bereich der Kasse das Feld: "Auftragsnummer". Die hier enthaltenen Werte können auch in Datensätze der "Auftrag Buchungsliste" sowie "Offene Posten" übergeben werden. Mehr Informationen finden Sie im Abschnitt Auftragsnummer in Kasse.
Ist dieser Parameter aktiv, so kann im Vorgang auf dem Register: "Adresse" eine Kostenstelle als Vorgabe eingegeben werden. Weitere Informationen zur Eingabe von Kostenstellen im Warenwirtschafts-Modul finden Sie in der Online Hilfe.
Haben Sie diese Parameter aktiviert, so handelt es sich bei der Kostenstelle um ein Pflichtfeld, in dem zwingend eine Eingabe gemacht werden muss. Weitere Informationen zur Eingabe von Kostenstellen im Warenwirtschafts-Modul finden Sie in der Online Hilfe.
Aktivieren Sie dieses Kennzeichen, um in der Eingabe des Vorgangs eine Kalkulation verwenden zu können.
Sie können dann in der Erfassung des Vorgangs im Register: "Positionen" über die Schaltfläche POSITIONEN - VORGANG KALKULIEREN ein Kalkulationsschema aufrufen. Diese Kalkulation geht aus von der Summe der Abrechnungspositionen im Vorgang.
Außerdem können Sie in der Erfassung des Vorgangs im Register: "Positionen" über die Schaltfläche BEARBEITEN - POSITION KALKULIEREN ein Kalkulationsschema für die jeweilige Position aufrufen.
Der Aufruf kann auch über einen Doppelklick in das Feld Menge bzw. Einzelpreis erfolgen.
Grundsätzlich werden die Frachtkosten an den Stellen berechnet, wo diese benötigt werden.
Im Vorgang wird die Berechnung der Fracht erst erforderlich, wenn ein Frachtartikel eingefügt wird.
Wird der Vorgang geändert und hat dies Auswirkungen auf die Frachtkosten, bleiben diese unverändert, es sei denn, das Buchungskennzeichen: "Frachtkosten berechnen" wird für diesen Vorgang oder diese Vorgangsart aktiviert.
Voraussetzung für die Frachtkostenberechnung im Vorgang:
Wenn dieses Kennzeichen gesetzt ist, werden die Frachtkosten für den jeweiligen Vorgang immer von der Lieferanschrift berechnet, ganz gleich ob die Rechnungsanschrift oder die Lieferanschrift im Vorgang gekennzeichnet sind.
So kann man z. B. direkt im Angebot, das an die Rechnungsanschrift geschickt, wird die richtigen Frachtkosten für die jeweilige Lieferanschrift ausweisen.
Es ist auch möglich, die Frachtkostenberechnung nur anhand des Gewichtes (ohne PLZ) durchzuführen! Dazu muss in die Zonen ein Leereintrag erfolgen, in diesem muss darauf folgend die Zone für die Berechnung hinterlegt werden. Die Meldung: "Keine Tarifzone gefunden" kommt bei der Konfiguration einer Tarifzone mit leerem Von und Bis Postleitzahlen nicht mehr. |
Aktivieren Sie dieses Kennzeichen, um zu erreichen, dass im Vorgangsdruck Warengruppensummen als Variable bereitstehen.
Lesen Sie zu den erforderlichen Voreinstellungen auch die Beschreibung im Kapitel: Warengruppen in der Online Hilfe.
Vorgänge, die erfasst wurden, bevor das Kennzeichen: "Warengruppensummen bilden" in den Parametern gesetzt wurde, können nicht mehr ausgedruckt werden, sobald Sie in das Drucklayout die Variablen der Warengruppen eingebunden haben. Sie müssen eine Version des alten Drucklayout aufbewahren, wenn diese älteren Vorgänge noch gedruckt werden müssen. |
Wenn Sie dieses Kennzeichen aktivieren, so unterbinden Sie während der Erfassung eines Vorgangs die Abfrage, ob der eingegebene (von den Stammdaten des Artikels) abweichende Preis als abweichender Preis in den Stammdaten der Adresse gespeichert werden soll. Sie können mit diesem Kennzeichen die Abfrage also auch für Artikel unterbinden, die das gleichlautende Kennzeichen in ihren Stammdaten nicht gesetzt haben.
Durch die Aktivierung dieser Optionen kann verhindert werden, dass "alte" EK-Preise für die Kalkulation oder die Roherlösberechnung herangezogen werden.
Gleiche Positionen vor dem Speichern zusammenfassen
Mit diesem Kennzeichen erreichen Sie, dass gleiche Positionen vor dem Speichern zusammengefasst werden. Als gleich gelten Positionen nur dann, wenn sie bezüglich der Artikelnummer, der Lagereinstellungen, der Bezeichnung, etc. übereinstimmen. Auch darf das Lieferdatum in der Position nicht abweichend sein.
Diese Parametereinstellung wird bei Artikeln mit Gebinden nicht berücksichtigt, da ein Zusammenfassen im Falle einer nachträglichen Mengenänderung zu unerwünschten / falschen Auswirkungen führen könnte. |
Bei Aktivierung dieses Kennzeichens werden die Positionen des Vorgangs automatisch fortlaufend nummeriert.
Aktivieren Sie dieses Kennzeichen, um zu erreichen, dass in der Eingabe der Vorgangspositionen der Cursor jedes Feld anspringt und eine Eingabe zulässt (sofern für das Feld in der Tabellenansicht Änderungen erlaubt sind).
Andernfalls wird nach der Eingabe der Artikelnummer direkt das Feld Menge angesprungen.
Unabhängig davon, ob bei einem Artikel die Seriennummernverwaltung aktiviert ist, wird bei der Positionserfassung das Feld zur Eingabe der Bestell- bzw. Seriennummer immer angesprungen.
Hiermit legen Sie fest, dass im Vorgang lediglich die Artikelkurzbezeichner verwendet werden. Andernfalls werden alle aktivierten Langbezeichnungen in die Vorgangsposition übernommen.
Wenn Sie die Option aktivieren, können Sie zusätzlich entscheiden, ob lediglich der Kurzbezeichner 1 verwendet wird oder ob Sie die Vorgaben der Adressdaten verwenden möchten.
Falls Sie mit großen Artikelbezeichnungen arbeiten, können Sie hier mit Hilfe der drei angebotenen Optionen festlegen, welche Größe das Eingabefeld einnimmt.
Die Bezeichnung der Positionserfassung kann je nach Parametereinstellung von der Größe der Ansicht verändert werden.
In den Parametern Stelle stehen folgende Optionen zur Verfügung:
Testen Sie die Einstellungen für sich und überprüfen Sie die Ansicht z. B. unter: VERKAUF - VORGÄNGE - Register: VORGÄNGE, indem Sie einen Datensatz öffnen und auf dem Register: POSTIONEN des Vorgangs in das Tabellenfeld: BEZEICHNUNG klicken.
Beispiele für die einzelnen Optionen: 1) So groß wie das Feld: Die einzeilige Auswahl kann durchgescrollt werden. 2) So groß wie die Fläche ab Spalte Bezeichnung bis zu Tabellenrand (zweizeilig): Die zweizeilige Auswahl kann durchgescrollt werden. 3) So groß wie die Fläche ab Spalte Bezeichnung bis zu Tabellenrand (alle Zeilen): Sie erhalten eine vollständige Ansicht der Positionsbezeichnung. |
Dieser Eintrag bestimmt, ob die Stücklisten-Positionen, d.h. die Inhalte des Stücklistenartikels in der Vorgangsposition zusätzlich angezeigt werden.
Mit Hilfe der Optionen können Sie festlegen, dass
Wenn dieses Kennzeichen aktiviert ist, wird beim Einfügen und Auflösen von variablen Stücklisten das Kennzeichen: "Eintrag bei Ausgabe ausblenden [AusblendenKz]" in den Vorgangspositionen automatisch gesetzt. Dadurch werden beim Druck die betroffenen Stücklistenpositionen dementsprechend nicht gedruckt.
Ist dieses Kennzeichen aktiviert, werden die Stücklisten-Positionen mit Ebenen-Positionsnummerierung angezeigt. Diese Funktion ist insbesondere für mehrfach verschachtelte Stücklisten von Bedeutung, um die Zuordnung der Positionen zur Stückliste deutlich zu machen. Siehe auch Erweiterte Positionsnummerierung bei Stücklisten
Die in den Vorgang aus dem Auswahlfenster der Seriennummern übernommenen Seriennummern werden in diesem Feld sortiert dargestellt. Wäre dieses Kennzeichen nicht gesetzt, so würden die Seriennummern entsprechend der Anordnung im Lagerbestand dargestellt.
Mit diesem Kennzeichen erreichen Sie, dass in der Vorgangsposition bei aufeinanderfolgenden Seriennummern nicht nur die erste und die letzte durch zwei Punkte verbunden dargestellt werden.
Dadurch wird dann im Druck des Vorgangs auch bei Verwendung der Variable VPo.BSNr wie in der Darstellung der Positionserfassung jede Seriennummer einzeln durch Komma getrennt ausgewiesen.
Bei der Positionserfassung im Vorgang kann im Feld Artikelnummer auch die erste Bestellnummer des Lieferanten eingegeben werden.
Dazu ist erforderlich, dass in den Lieferanten-Daten des Artikels die Bestellnummer im obersten (= ersten) Eintrag hinterlegt ist und im Vorgang die Adresse dieses Lieferanten verwendet wird.
Sinnvoll ist dies zum Beispiel für Eingangsrechnungen, bei denen man nur die Bestellnummer hat.
Beim Import eines Vorgangs über "Liste mit Positionen" wird die Artikelnummer (der Vorgangsposition), wenn diese als Artikel nicht gefunden wird, als Barcodefeld geprüft.
Zusätzlich wird, wenn das Vorgangskennzeichen: "Bei Artikelnummerneingabe auf erste Bestellnummer des Lieferanten prüfen" der Vorgangsart aktiviert ist, die Artikelnummer als Bestellnummer geprüft.
Über das aktivierte Kennzechen wird die Auftragsnummer entsprechend vorbelegt.
Verschiedene Arten von Umsätzen (Vertragsumsatz, Einmalumsatz, Dienstleistungsumsatz) lassen sich auf unterschiedliche Kostenstellen buchen und in der Finanzbuchhaltung auswerten. Pro Warengruppe lässt sich eine Kostenstelle definieren.
Sie können für die Erfassung der Vorgangspositionen das Feld: "History-Information" mit der Artikelbeschreibung vorbelegen lassen bzw. bei Stücklistenpositionen mit deren Referenzbeschreibung.
Informationen dazu finden Sie auch im Handbuch des Modul Warenwirtschaft im Kapitel: "Feld History-Information" in der Beschreibung der Vorgangsbearbeitung.
Mit dieser Routine wird der Lagerbestand mit Seriennummer / Charge sofort nach Übernahme in die Positionen gesperrt, sodass dieser Lagerbestand nicht in einen weiteren Vorgang übernommen werden kann. So ist sichergestellt, dass die Seriennummer / Charge nicht gleichzeitig in zwei oder mehr Vorgängen eingeladen werden kann.
Diese Option ist vor allem dann sinnvoll, wenn mehrere Mitarbeiter gleichzeitig Vorgänge erfassen. Bei aktiviertem Kennzeichen kommt keine Abfrage, sondern nur der Hinweis, dass das Zurücklegen verarbeitet wird.
Beachten Sie: Bei zurückgelegten Positionen kann die Menge nicht mehr geändert werden. Sofern dieses Feld geändert werden soll, muss zuvor die Zurücklegung storniert werden.
Mit diesem Kennzeichen können Sie erreichen, dass in der Vorgangserfassung im Feld: "Menge" der Vorgangsposition der Lagerbestand über alle Lager des Artikels angezeigt wird.
Ist dieses Kennzeichen nicht aktiviert, so wird dieser Wert nicht angezeigt und Sie erhalten nur die übliche Anzeige der Werte im Aus-Lager des Vorgangs.
Mit Hilfe dieser Regeln kann der Vorgangspositionsdruck innerhalb der Positionserfassung im Vorgang automatisiert werden, so dass z. B. nach der Eingabe der Menge automatisch ein Artikelaufkleber gedruckt wird.
Aktivieren Sie dazu dieses Kennzeichen in den Buchungsparametern der Vorgangsarten, in denen Sie diese Funktion wünschen.
Allgemeine Informationen zur Erstellung von Regeln erhalten Sie im Kapitel: "FAQ Regeln".
Beim Erstellen von Sammelrechnungen bzw. Sammelvorgängen werden mehrere Vorgänge einer Vorgangsart in einem neuen Vorgang zusammengefasst.
Dies können z.B. mehrere Lieferscheine sein, die zur Berechnung an den Kunden in einem neuen Vorgang, einer Rechnung bzw. Sammelrechnung zusammengefasst werden.
Die nachfolgend beschriebenen Parameter haben Auswirkungen auf den neu erstellten Vorgang:
Bei der Erstellung von Sammelrechnungen und Sammelvorgängen werden durch dieses Kennzeichen Überschriftenzeilen mit der Angabe der Vorgangsart und der Vorgangsnummer erzeugt.
Dieses Kennzeichen kann nicht aktiviert werden wenn der Parameter gleiche Positionen zusammenfassen aktiviert ist (ab Commercial).
In der Vorgangsart, die als Sammelrechnung erstellt wird, können Sie über einen Feldeditor festlegen, welche Informationen die Überschrift enthält (siehe Kapitel Arten ).
Wurde der vorige Parameter aktiviert, können Sie mit dieser Option die Ausgabe von Positionen der zusammengefassten Vorgänge unterdrücken. Der neue Vorgang wird hierdurch lediglich die Überschriftenzeilen beinhalten.
Mit diesem Kennzeichen erreichen Sie, dass gleiche Positionen zusammengefasst werden. Als gleich gelten Positionen nur dann, wenn sie bezüglich der Artikelnummer, der Lagereinstellungen, der Bezeichnung, etc. übereinstimmen. Auch darf das Lieferdatum in der Position nicht abweichend sein.
Setzen Sie dieses Kennzeichen, um die Auftragsnummer der Positionen des Ausgangsvorgangs beizubehalten.
Durch dieses Kennzeichen bestimmen Sie, ob beim Einladen bzw. beim Erstellen von Sammelvorgängen/ Sammelrechnungen die Kostenstellennummer innerhalb der Positionen geändert werden darf.
Mit diesem Kennzeichen erreichen Sie, dass die in die Sammelrechnung bzw. den Sammelvorgang aufgenommenen Vorgänge in das Archiv verschoben werden.
Mit diesem Kennzeichen erreichen Sie, dass die in die Sammelrechnung bzw. den Sammelvorgang aufgenommenen Vorgänge anschließend unwiderruflich gelöscht werden.
Standardmäßig werden die gebuchten Parameter aus den zu sammelnden Vorgängen in den zu erstellenden Sammelvorgang übernommen und sofern nicht im Buchungsparameter des neuen Vorgangs vorhanden als "wurde abgearbeitet" gekennzeichnet.
Mit diesem Kennzeichen kann erreicht werden, dass nur die gebuchten Parameter übernommen werden, welche in dem zu erstellenden Sammelvorgang gebucht werden sollen.
Beispiel:
In der Rechnung ist der Parameter: "Lagerbestand buchen" nicht gesetzt.
Lieferscheine mit gebuchten Parameter: "Lagerbestand buchen" werden in einen Sammelvorgang "Rechnung" geladen. Gegenüber dem Standard wird nun das Kennzeichen "Lagerbestand buchen" nicht als wurde abgearbeitet gekennzeichnet. Das bedeutet, storniert man diesen Sammelvorgang, wird der Lagerbestand nicht zurückgesetzt.
Entscheiden Sie, zu welchem Zeitpunkt die Buchung des Vorgangs erfolgen soll. Ihnen stehen die folgenden drei Möglichkeiten zur Auswahl:
Schon nach dem Speichern des Vorgangs mit dem Klick auf die Schaltfläche: OK werden die gesetzten Buchungsparameter abgearbeitet. Diese Option kann z.B. verwendet werden bei intern benötigten Vorgängen, die Buchungsparameter abarbeiten sollen aber nicht ausgedruckt werden müssen.
Mit dieser Option ist das Drucken des Vorgangs für das Abarbeiten der gesetzten Buchungsparameter erforderlich. Ist ein Buchen nicht möglich, so erfolgt auch kein Druck.
Mit dieser Option ist das Drucken des Vorgangs für das Abarbeiten der gesetzten Buchungsparameter erforderlich. Der Druck wird zuerst erzeugt, anschließend erfolgt die Buchung, d.h. das Abarbeiten der gesetzten Buchungsparameter.
Aktivieren Sie dieses Kennzeichen, um die Ausgabeverteiler beim Verschieben des Vorgangs in das Archiv "durch das Buchen" beachten zu lassen.
Somit kann der Ausgabeverteiler (in den Parametern der Vorgangsart) sowohl beim Verschieben ins Archiv als auch beim Kopieren ins Archiv beachtet werden.
Aktivieren Sie dieses Kennzeichen, um die Meldung bei geänderten Roherlös-EK-Preisen mit dem Öffnen bestehender Vorgänge zu unterbinden.
Aktivieren Sie dieses Kennzeichen, wird eine Aktualisierung auf Basis der definierten Einstellungen durchgeführt. Die Roherlös-EK-Preise werden aktualisiert. Beim Übernehmen eines Artikels (in die Positionserfassung) mit einem Kalkulations-Ek-Preis aber ohne eine Kalkulation, wird keine Kalkulation im Hintergrund erstellt und die Preise bei Änderung des EK Preises nicht aktualisiert.
Aktivieren Sie dieses Kennzeichen, um die Meldung bei geänderten Kalkulations EK-Preisen mit dem Öffnen bestehender Vorgänge zu unterbinden.
Aktivieren Sie dieses Kennzeichen, wird eine Aktualisierung auf Basis der definierten Einstellungen durchgeführt. Die Kalkulations EK-Preise werden aktualisiert. Beim Übernehmen eines Artikels (Positionserfassung) mit einem Kalkulations-Ek-Preis aber ohne eine Kalkulation wird eine Kalkulation im Hintergrund erstellt und gespeichert, sofern der Parameter: 'Kalkulations Ek-Preise immer aktualisieren' aktiv ist.
Aktivieren Sie dieses Kennzeichen, um die Meldung geänderter Zuschläge mit dem Öffnen bestehender Vorgänge zu unterbinden.
Aktivieren Sie dieses Kennzeichen, wird eine Aktualisierung auf Basis der definierten Einstellungen durchgeführt. Die Zuschläge werden aktualisiert.
Aktivieren Sie dieses Kennzeichen, um die Meldung bei Änderung des Wechselkurses mit dem Öffnen bestehender Vorgänge zu unterbinden.
Aktivieren Sie dieses Kennzeichen, wird eine Aktualisierung auf Basis der definierten Einstellungen durchgeführt. Der Wechselkurs wird aktualisiert.
Aktivieren Sie dieses Kennzeichen, werden die Preise aufgrund des geänderten Wechselkurses aktualisiert.
Aktivieren Sie dieses Kennzeichen, um bei der Neuanlage eines Vorgangs oder beim Öffnen eines bestehenden Vorgangs (mit diesen Buchungsparametern) eine Meldung über alle in der Übersicht der Vorgangsbearbeitung (Register: "Vorgänge") vorhandenen Vorgänge des Kunden zu erhalten.
Die Meldung umfasst die Anzahl offener Vorgänge und listet diese für eine Adresse auf.
Beispiel für zwei vorhandene offene Vorgänge: Für die Buchungsparameter des Angebots ist unter "Prüfe und Melde" das Kennzeichen "Offene Vorgänge nach Adressnummerneingabe melden" aktiviert. Beim Öffnen oder der Neuerstellung eines Angebots wird die Meldung zu den offenen Vorgängen der gewählten Adresse eingeblendet. In diesem Beispiel:
Beispiel für mehr als 50 vorhandene offene Vorgänge: Existieren für eine Adresse mehr als 50 offene Vorgänge, werden aus Gründen der Performance maximal 50 offene Vorgänge für die Meldung geladen und angezeigt. Aus Gründen der Performance ist es sinnvoll, ältere Vorgänge, die noch "offen" sind, regelmäßig in das Archiv verschieben verschieben zu lassen. Haben Sie beispielsweise an eine Adresse viele Angebote gerichtet, die aber nicht angenommen und somit nicht weiterverarbeitet wurden, bietet es sich an diese in das Archiv zu verschieben. Dies geht auch automatisch: So kann z. B. für offene Vorgänge (wie beispielsweise "Angebote"), eine AutoArchivierung eingerichtet werden. |
Aktivieren Sie dieses Kennzeichen, um die Prüfung des Kreditlimit für die Vorgangsart auszuschalten. Eine Prüfung erfolgt auch dann nicht, wenn der aktuelle Benutzer keine Berechtigung besitzt zum Ändern des Kreditlimit und der Vorgang daher ansonsten gesperrt worden wäre.
Wenn Sie die Eingabe ungültiger Artikelnummern minimieren möchten, können Sie bei Falscheingabe eine entsprechende Meldung erzeugen lassen.
Aktivieren Sie die Option: "Keine Mindest-Verkaufspreis Prüfung", so erhalten Sie während der Eingabe des Verkaufspreises, der kleiner ist als der Mindest-Verkaufspreis bzw. eines Rabattes der größer als der Maximal-Rabatt ist, keinen Warnhinweis.
Wenn im Vorgang auf dem Register: "Adresse" die Auftragsnummer geändert wurde, kann mit diesem Kennzeichen die Frage unterdrückt werden ob die geänderte Auftragsnummer auch in den Positionen hinterlegt werden soll.
Wird nun im Vorgang ein Artikel mit #P in der Positionsbezeichnung eingefügt und der Platzhalter nicht gefüllt, erhalten Sie beim Speichern folgende Meldung:
"Beachten Sie: Bei Artikel "x" der n.Vorgangsposition ist der Platzhalter (#P) nicht ausgefüllt worden."
Wurden bei mehreren Artikeln die Platzhalter nicht gefüllt, kann mittels Schaltfläche: WEITER zum nächsten Artikel gesprungen werden.
Mit der Schaltfläche: ABBRECHEN gelangen Sie zum Artikel, der im Hinweis aufgeführt wurde und können den Platzhalter entsprechend bearbeiten.
Ist das Kennzeichen in den Buchungsparametern der jeweiligen Vorgangsart nicht gesetzt, kann der Vorgang auch ohne Ausfüllen des Platzhalters gespeichert werden.
Mit diesem Kennzeichen erreichen Sie, dass sobald die eingegebene Menge abweichend von der Anzahl der Seriennummern ist, sich automatisch ein Fenster mit den verfügbaren Seriennummern öffnet und die entsprechenden Seriennummern nach Lagerbewegungsart bereits selektiert sind.
Aktivieren Sie dieses Kennzeichen, um vor dem Speichern des Vorgangs automatisch die Prüfung des Volumenrabatts durchzuführen. Die Änderungen werden ohne Rückfrage durchgeführt.
Ist dieses Kennzeichen aktiviert, so erhalten Sie vor dem Speichern eine Meldung mit dem Ergebnis der Prüfung des Volumenrabatts.
Aktivieren Sie dieses Kennzeichen, um vor dem Speichern eine Meldung mit dem Sperrvermerk der gesperrten Artikel zu erhalten und dem Anwender ein Verlassen des Vorgangs nicht zu ermöglichen, solange gesperrte Artikel in den Positionen enthalten sind.
Mit der Schaltfläche: WEITER können Sie die Meldungen der weiteren gesperrten Artikel anzeigen lassen; ein Verlassen des Vorgangs ist jedoch nicht möglich.
Analog zu dem Kennzeichen für die gesperrten Artikel können Sie hiermit eine Meldung anzeigen lassen für die gesperrten Lager in den Vorgangspositionen und ein Verlassen des Vorgangs zu verhindern.
Aktivieren Sie dieses Kennzeichen, um vor dem Speichern ein Übersichtsfenster zu erhalten, in dem aus den verfügbaren Seriennummern die für die Position zu verwendende ausgewählt werden kann.
Dieses Kennzeichen sollte in den Buchungsparametern der Vorgangsart aktiviert sein, mit der die Lagerabbuchung erfolgt. In einem Angebot z.B. wird noch keine Seriennummer zugeordnet sein. Wird aber mit dem Lieferschein z.B. der Lagerbestand abgebucht, so muss in diesem Vorgang die Seriennummer eingetragen werden vor dem Buchen. Aktivieren Sie dazu in den Buchungsparametern des Lieferschein dieses Kennzeichen. Dadurch erhält der Benutzer nach dem Wandeln vor dem Buchen eine entsprechende Meldung, falls er die entnommene Seriennummer nicht eingetragen hat.
Aktivieren Sie dieses Kennzeichen nicht in den Buchungsparametern der Vorgangsarten für den Einkauf.
Mit diesem Kennzeichen legen Sie fest, dass sobald eine nicht vorhandene Chargennummer eingegeben wurde, ein entsprechender Hinweis erscheint. Es kommt nur dann eine Meldung, wenn eine angegebene Charge nicht verfügbar ist bzw. im Lagerbestand nicht existiert.
Mit diesem Kennzeichen erfolgt ein entsprechender Hinweis, wenn die Menge zum Verfallsdatum nicht in ausreichender Menge oder zum angegebenen Verfallsdatum verfügbar ist.